Sévery

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Sévery
Wappe vo Sévery
Wappe vo Sévery
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Morgesw
BFS-Nr.: 5500i1Expression-Fähler: Nit erkannt Satzzeiche „[“f4
Poschtleitzahl: 1141
Koordinate: 523278 / 158745Koordinate: 46° 34′ 32″ N, 6° 26′ 16″ O; CH1903: 523278 / 158745
Höchi: 610 m ü. M.
Flächi: 2.37 km²
Iiwohner: Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 5500 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.severy.ch
Charte
Charte vo SéveryFrankreichGenferseeLac de JouxFrankreichFrankreichBezirk Gros-de-VaudBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk LausanneBezirk NyonBezirk Ouest lausannoisAclensAllamanApplesAubonne VDBallensBerolleBièreBougy-VillarsBremblensBuchillonBussy-ChardonneyLa Chaux (Cossonay)Chavannes-le-VeyronChevilly VDChigny VDClarmontCossonayCottens VDCuarnensDenensDengesDizy VDEchandensEchichensEclépensEtoy VDFéchyFerreyresGimel VDGollionGrancyL’Isle VDLavigny VDLonayLully VDLussy-sur-MorgesMaurazMoiry VDMollens VDMontherodMont-la-VilleMontricher VDMorgesOrny VDPampignyPompaplesPréverengesReverolleRomanel-sur-MorgesSaint-LivresSaint-OyensSaint-PrexLa SarrazSaubrazSenarclensSéveryTolochenazVaux-sur-MorgesVillars-sous-YensVufflens-le-ChâteauVullierensYens
Charte vo Sévery
ww

Sévery (frankoprovenzalisch [sɛvəˈri]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Morges im Kanton Waadt, Schwyz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Sévery isch e Hufedorf uf eme Hochplatoo vum weschtlige Waadtländer Mittelland im Yzugsbiet vu dr Morges. D Gmaiflechi umfasst 84,2 % landwirtschaftligi Flechi, 10 % Wald, 5,4 % Sidligsflechi un 0,4 % sunschtigi Flechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Sévery isch zum erschte Mol gnännt wore anne 979 as Siuiriaco (1453 Syuiriez).

Bevelkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 198 187 153 165 138 162 172 161
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 176 148 137 115 138 154 148 193

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 8,1 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

67,4 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 17,1 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bolitik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,1 %, CVP 3,7 %, FDP 28,1 %, GLP 3,7 %, GP 12,6 %, SP 14,4 %, SVP 27,7 %, Sunschtigi 1,9 %.

Dr Burgermaischter vu Sévery isch dr Fabrice Marendaz (Stand Merz 2014).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 2,1 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 193 Yywohner 92,7 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 3,6 % Dytsch, 1 % Italienisch un 2,7 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Sévery – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176