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Le Grand-Saconnex

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Le Grand-Saconnex
Wappe vo Le Grand-Saconnex
Wappe vo Le Grand-Saconnex
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Gämf (GE)
Bezirk: (De Kanton Gämf kennt ke Bezirk.)
BFS-Nr.: 6623i1f3f4
Poschtleitzahl: 1218
UN/LOCODE: CH LGS
Koordinate: 499307 / 121052Koordinate: 46° 14′ 0″ N, 6° 8′ 0″ O; CH1903: 499307 / 121052
Höchi: 445 m ü. M.
Flächi: 4.38 km²
Iiwohner: i12'607 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.grand-saconnex.ch
Maison des Parlements
Maison des Parlements

Maison des Parlements

Charte
Charte vo Le Grand-SaconnexGenferseeFrankreichCélignyKanton WaadtAire-la-VilleAnièresAvullyAvusyBardonnexBellevue GEBernex GECarougeCartigny GECélignyChancyChêne-BougeriesChêne-BourgChoulexCollex-BossyCollonge-BelleriveColognyConfignonCorsier GEDardagnyGenfGenthodGy GEHermanceJussy GELaconnexLancyLe Grand-SaconnexMeinierMeyrinOnexPerly-CertouxPlan-les-OuatesPregny-ChambésyPresingePuplingeRussinSatignySoral GEThônexTroinexVandœuvresVernierVersoixVeyrier GE
Charte vo Le Grand-Saconnex
w

Le Grand-Saconnex (frankoprovenzalisch [y grɑ̃ ʃakœne][2]) isch e bolitischi Gmai im Kanton Gämf in dr Schwyz.

Le Grand-Saconnex lyt am rächte Stade vum Gämfersee. Zue dr Stadt ghere d Quartier Saconnex, Le Jonc, La Tour un Le Pommier. Dr Bann umfasst 5 % landwirtschaftligi Flechine, 6 % Wald, 62 % Sidligsflechine un 26 % Vercheersflechine.[3]

Nochbergmaine sin Bellevue, Pregny-Chambésy, Gämf, Vernier un Meyrin. Im Nordweschte gränzt d Stadt an Frankrych.

Le Grand-Saconnex isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1128 as Saconai.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[4]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 538 708 659 648 689 708 855 1054
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 1153 1237 1492 3662 6720 6333 6445 8114

De Uusländeraateil isch anne 2011 bi 35,7 % gläge.[3]

17,5 % vu dr Yywohner sin anne 2000 reformiert gsi, 45,3 % remisch-katholisch.[3]

Bi dr Nationalrotswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[3] FDP 12,1 %, CVP 11,3 %, GLP 2,5 %, GP 12,0 %, MCR 14,8 %, SP 21,6 %, SVP 16,3 %, Sunschtigi 9,4 %.

Gmaindspresidänti isch d Elizabeth Böhler-Goodship (Stand 2012).

Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 25.688 Yywohner 20.422 Franzesisch as Hauptsproch aagee, 883 Dytsch, 1.029 Italienisch un 3.354 anderi Sproche.[3]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns Ändi 19./Aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[5][6].

 Commons: Le Grand-Saconnex – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG), Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  4. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  5. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  6. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176