Heitersche

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Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Stadt Heitersche
Heitersheim
Dütschlandcharte, Position vo dr Stadt Heitersche fürighobe
Koordinate: 47° 53′ N, 7° 39′ O
Basisdate
Dialekt: Alemannisch
Hauptvariante: Hochalemannisch
Regionalvariante: Markgräflerisch
Lokalvariante: nördl. Markgräflerisch
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Friburg
Landchreis: Brisgau-Hochschwarzwald
Höchi: 254 m ü. NHN
Flächi: 11,7 km²
Iiwohner:

6465 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 552 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 79423
Vorwahl: 07634
Kfz-Chennzeiche: FR
Gmeischlüssel: 08 3 15 050
Stadtgliderig: 2 Stadtteil
Adress vo dr
Stadtverwaltig:
Hauptstraße 9
79423 Heitersche
Webpräsenz: www.heitersheim.de
Burgermeischter: Christoph Zachow
Lag vo dr Stadt Heitersche im Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald
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Karte

Heitersche (amtlig Heitersheim) isch e Stadt im Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald in Bade-Württeberg.

Geographi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Geographischi Lag[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Heitersche lit im Oberrhigrabe im Markgräflerland.

Stadtgliderig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D'Stadt bestoht us dr am Sulzbach entlang zogene Chernstadt Heitersche un em Ortsdeil Gallewiler.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Im 1. bis 3. noochchristliche Johrhundert Standort vu ere römische villa urbana
  • 777 Erstmols erwähnt im Lorscher Codex
  • Im Middelalder under dr Herrschaft vum Johanniterorde (Malteser)
  • 1810 Erhebig zue ere Stadt
  • 1847 Heitersche wird Iisebahnstation an dr Linie Friburg-Basel.
  • 1971 Igmeindig vu Gallewiler
  • 1973 Vergäbliche Versuch ä Brennelementefabrik z’baue [2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Burgemeischter[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • sit 2020 Christoph Zachow
  • 2011-2020 Martin Löffler
  • 1979-2011 Jürgen Ehret
  • 1958-1979 Adolf Späth

Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[3]

Johr CDU SPD FDP Grieni Linki1 AfD Suschtigi
2021 21,1 % 10,8 % 13,0 % 37,9 % 3,1 % 6,2 % 8,0 %
2016 27,4 % 12,9 % 6,7 % 36,6 % 2,3 % 10,9 % 3,3 %
2011 33,9 % 25,6 % 4,9 % 30,7 % 1,7 % 3,3 %
2006 48,8 % 25,3 % 7,6 % 12,8 % 2,8 % 2,7 %

1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke

Städtpartnerschafte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Die östriichisch Gmei Vandans isch sit 1991 Partnergmei vu Heitersche.

Kultur un Aluegenswürdigkeite[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Musee[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bauwercher[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Malteserschloss

Ehrebürger[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Adolf Späth (1918–2010), Vogt (CDU) vu 1958 bis 1979
  • Diethard Zirlewagen, Unternämmer, (CDU), longjähriger Firwehrkommandant, Stadtrat un Vogtstellvertreter
  • Manfred Schlegel, ehrenamtliche Leiter vum Museums Villa urbana bis Oktober 2014
  • Siegfried Kunz, Major a. D., Vorsitzender vum Bürgerverein Gallewiler un Mitglied im Verein Tukolere Wamu i.V.
  • Jürgen Ehret, Politiker (CDU) un Vogt vu 1979 bis 2011

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Kei Brennelementefabrik in Heitersche uf mitwelt.org
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Heitersheim – Sammlig vo Multimediadateie
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Heitersheim“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.