St. Peder (Hochschwarzwald)

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Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai St. Peder
St. Peter (Hochschwarzwald)
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai St. Peder hervorghobe
Koordinate: 48° 1′ N, 8° 2′ O
Basisdate
Dialekt: Alemannisch
Hauptvariante: Nideralemannisch
Regionalvariante: Oberrhialemannisch
Lokalvariante: Schwarzwald
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Friburg
Landkrais: Brisgau-Hochschwarzwald
Heh: 716 m i. NHN
Flech: 35,9 km²
Iiwohner:

2679 (31. Dez. 2021)[1]

Bevelkerungsdicht: 75 Iiwohner je km²
Boschtlaitzahl: 79271
Vorwahl: 07660
Kfz-Kennzaiche: FR
Gmeischlissel: 08 3 15 095
Adress vun dr
Gmaiverwaltung:
Klosterhof 12
79271 St. Peter
Webpräsenz: www.st-peter-schwarzwald.de
Burgermaischter: Rudolf Schuler (CDU)
Lag vo de Gmai St. Peder im Landkrais Brisgau-Hochschwarzwald
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Karte
Dialäkt: St. Pedermer Dialekt

St. Peder (amtlig St. Peter) isch e Gmei in Bade-Wirddeberg un ghert zum Landkreis Brisgau-Hochschwarzwald.

Geographi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

St. Peder lit am Südend vum middlere Schwarzwald im Naturpark Südschwarzwald un isch e heilklimatische Kurort. St. Peder lit südöschtlich vum Kandel uffem Gebirgszug vum Kandel zum Thurner un isch guet 15 km vu Friburg im Brisgau ewägg.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Kloschter St. Peder uf em Schwarzwald isch 1093 vum Zähringerherzog Berthold II. als Huskloschter un Begräbnisstätte gründet worre. D Gmei hät sich allmälig um s Kloschter rum entwicklet.

Wo d weltliche Rächt vum Kloschter 1806 im Rahme vu d Säkularisierig ufghobe worre sin, isch St. Peder zum Grossherzogtum Bade kumme, sit 1952 gherts zue Bade-Wirddeberg.

Iwohnerentwicklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 1806: 1.480
  • 1925: 1.378
  • 1950: 1.500
  • 1970: 1.792
  • 1989: 2.207
  • 2005: 2.376
  • 2007: 2.532

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Vegt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • sit 2008 Rudolf Schuler
  • 1984–2008 Gottfried Rohrer

Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ergebnis vu d Landdagswahle sit 2006:[2]

Johr CDU SPD FDP Grieni Linki1 AfD Suschtigi
2016 34,4 % 8,3 % 6,3 % 34,8 % 3,2 % 9,6 % 3,4 %
2011 41,8 % 16,6 % 4,3 % 31,1 % 1,9 % 4,3 %
2006 56,4 % 12,7 % 9,1 % 17,4 % 1,8 % 2,6 %

1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke

Gmeipartnerschafte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Usserdem bstehn zue alle Zähringerstädt fründschaftlichi Beziegige.

Wirtschaft un Infrastruktur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Herstellig vu Schwarzwalduhre isch e wichtige Erwerbszwiig z St. Peder gsi.

Bildig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Kloschter St. Peder hät vu 1842 bis 2006 s Prieschterseminar vum Erzbischtum Friburg bherbergt.

Ußerdem hät St.Peder ä Grundschul. Selle isch au ä Naturparkschul un hät emol ä Hautschul dabei ka. D Abt-Steyrer-Schule isch noch ihrm Schulgründa bnannt. Der hät domols gwollt, dass alle int Schul gehe künne, nit nur selle wo ä Privatlärer ka hin.

Kultur und Aluegenswürdigkeite[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Kloschterkirch

Bauwerker[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Naturdenkmoler[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Kandelheäwäg (Oberkirch (Bade)Friburg im Brisgau) fihrt dur St. Peder un an viilene Naturschönheite vorbi.

Zähringer Mediathek[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Gegeüber vun de "Bäckerei Knöpfle" isch d Zähringer Mediathek. Do kamma e weng Neus über d Zähringer lerne.

Persönlichkeite[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: St. Peter (Hochschwarzwald) – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)