Öschige
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Fryburg | |
Landchreis: | Waldshuet | |
Höchi: | 393 m ü. NHN | |
Flächi: | 26,5 km² | |
Iiwohner: |
6766 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 256 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 79793 | |
Vorwahl: | 07746 | |
Kfz-Chennzeiche: | WT | |
Gmeischlüssel: | 08 3 37 123 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Kirchstraße 5 79793 Öschige | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Georg Eble | |
Lag vo dr Gmei Öschige im Landchreis Waldshuet | ||
Dialäkt: Markgräflerisch (Lörrach) |
Öschige (dt. Wutöschingen) isch e Gmeind im Landchreis Waldshüet.
Geografy
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Lag
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Öschige litt am südöstlige Rand vom Schwarzwald zwüsche 365 und 583 Meter über em Meer. D Chreisstadt Waldshüet-Düenge isch numme e baar Kilometer devo eweg. Im Oste gränzt Öschige an de Chleggi (Schaffuse, Schwiz). De Verchehr vo de ganze Region verlauft hauptsächlig em Wütachdal entlang, wo noch Südsüdweste zum Rhy ane fließt. Im Dal liige d Ortschafte, Obschtwyse und Gwärbfläche; de Astyg zu de höchere Fläche mit Fälder, einzelne Höf und Wälder isch steil.
Nochbergmeinde sin Egginge im Norde, Chlettgau im Oste, Lauchringe im Süde und Waldshüet-Düenge und Üehlige-Birkedorf im Weste.
Gmeindeglyderig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Im Gmeindegebiet liige di ehemolige Gmeinde Dègèrnau, Horrè, Ofteringè un Schwerzè. Es ghöred insgsamt 15 Dörfer, Wyler, Zinkè, Hööf un Hüser dezüè.
Zu de ehemolige Gmeind Degernau ghöre s glychnamig Dorf, s Ghöft Vogelhof/Vogelhöf und s Hus Schattemiehli. Zu de ehemolige Gmeind Horrè ghöre s glychnamig Dorf, de Zinke Höf (Horrèer Höf) und d Höf Hölzlihöf (Linsebodehof) und Löchlihof (Hofgüet Dörneck). Zu de ehemolige Gmeind Ofterige ghöre s glychnamig Dorf und s Hus Rewedal (Reuedal). Zu de ehemolige Gmeind Schwerze ghöre s glychnamig Dorf und s Dorf Willmendige und s Ghöft Bohlhof. Zu de Gmeind Öschige mit de Gränze vor de Gmeindereform (1. Januar 1975) ghöre s glychnamig Dorf, d Sydlig Silberwyse und d'Hüser Wohnhäuser an der Bundesstraße.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zämme mit em Umland vom Hochrhy und em Chlettgau isch au s under Wüetachdal scho frieh besydelt worre. Säll isch am günschtige Chlima gläge. D Sydler hän an de Stroß zwüsche Dägernau und Erzige e Großsteigrab hinderlo.
Di hüttigi Gmeind Öschige isch am 1. Januar 1975 durch d Gmeindereform enstande; sällemols sin d Gmeinde Öschige, Horrè und Schwerze zämmeglegt worre. Ygmeindige hät s am 1. Januar 1971 (Ofterige) und am 1. Januar 1975 (Dägernau) gee.
Wappe
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Uff em Wappe siht vor me goldige Hindergrund e Mihlerad mit fümf Speiche; drunder isch e hällblaue Fluss. Sälli Objäkt verwyse uff d Wüetach, d Mihle, wo s friehner vyli devo gee hät, und d fümf Deilgmeinde.
- D Wappe vo de ehemolige Gmeinde
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Dägernau
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Horrè
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Ofterige
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Schwerze
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Öschige (alt)
Wahle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[2]
Johr | CDU | SPD | FDP | Griene | Linke1 | AfD | Sonschtige |
2016 | 34,1 % | 10,2 % | 7,5 % | 31 % | 1,9 % | 11,8 % | 3,5 % |
2011 | 48,8 % | 21,9 % | 4,1 % | 18,5 % | 2 % | 4,7 % | |
2006 | 52,1 % | 21,1 % | 10,6 % | 5,1 % | 2,2 % | 8,9 % |
1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Z Öschige hät d Aluminiumindusty im Hochrhygebiet agfange: do isch 1902 s Aluminiumwalzwärk gründet worre. Hütt werre vom "Härz vo de Aluminiumregion" diversi Aluminiumbrodukt in di ganzi Wält exportiert.
Verchehr
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Öschige litt an de Wüetachdalbahn vo Waldshüet uff Immedinge. Im Momänt goht dört aber numme de Glägeheitsverchehr ane, wo als Aschluss an d Museumsbahn vo de Wüetachdalbahn ab Weize diene.
Sehenswürdigkaite
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Schloss Willmendinge, im Dorf Willmendinge bi Schwerze
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.wutoeschingen.de – Uffdritt im Netz
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Wutöschingen“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |