Öschige

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Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Öschige
Wutöschingen
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Öschige fürighobe
Koordinate: 47° 40′ N, 8° 22′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Fryburg
Landchreis: Waldshuet
Höchi: 393 m ü. NHN
Flächi: 26,5 km²
Iiwohner:

6621 (31. Dez. 2021)[1]

Bevölkerigsdichti: 250 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 79793
Vorwahl: 07746
Kfz-Chennzeiche: WT
Gmeischlüssel: 08 3 37 123
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Kirchstraße 5
79793 Öschige
Webpräsenz: www.wutoeschingen.de
Burgermeischter: Georg Eble
Lag vo dr Gmei Öschige im Landchreis Waldshuet
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Karte
Dialäkt: Markgräflerisch (Lörrach)
Luftbild vo Öschige vom 31. Jänner 2015

Öschige (dt. Wutöschingen) isch e Gmeind im Landchreis Waldshüet.

Geografy[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Lag[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Öschige litt am südöstlige Rand vom Schwarzwald zwüsche 365 und 583 Meter über em Meer. D Chreisstadt Waldshüet-Düenge isch numme e baar Kilometer devo eweg. Im Oste gränzt Öschige an de Chleggi (Schaffuse, Schwiz). De Verchehr vo de ganze Region verlauft hauptsächlig em Wütachdal entlang, wo noch Südsüdweste zum Rhy ane fließt. Im Dal liige d Ortschafte, Obschtwyse und Gwärbfläche; de Astyg zu de höchere Fläche mit Fälder, einzelne Höf und Wälder isch steil.

Nochbergmeinde sin Egginge im Norde, Chlettgau im Oste, Lauchringe im Süde und Waldshüet-Düenge und Üehlige-Birkedorf im Weste.

Gmeindeglyderig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Im Gmeindegebiet liige di ehemolige Gmeinde Dègèrnau, Horrè, Ofteringè un Schwerzè. Es ghöred insgsamt 15 Dörfer, Wyler, Zinkè, Hööf un Hüser dezüè.

Zu de ehemolige Gmeind Degernau ghöre s glychnamig Dorf, s Ghöft Vogelhof/Vogelhöf und s Hus Schattemiehli. Zu de ehemolige Gmeind Horrè ghöre s glychnamig Dorf, de Zinke Höf (Horrèer Höf) und d Höf Hölzlihöf (Linsebodehof) und Löchlihof (Hofgüet Dörneck). Zu de ehemolige Gmeind Ofterige ghöre s glychnamig Dorf und s Hus Rewedal (Reuedal). Zu de ehemolige Gmeind Schwerze ghöre s glychnamig Dorf und s Dorf Willmendige und s Ghöft Bohlhof. Zu de Gmeind Öschige mit de Gränze vor de Gmeindereform (1. Januar 1975) ghöre s glychnamig Dorf, d Sydlig Silberwyse und d'Hüser Wohnhäuser an der Bundesstraße.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Großsteigrab z Öschige

Zämme mit em Umland vom Hochrhy und em Chlettgau isch au s under Wüetachdal scho frieh besydelt worre. Säll isch am günschtige Chlima gläge. D Sydler hän an de Stroß zwüsche Dägernau und Erzige e Großsteigrab hinderlo.

Di hüttigi Gmeind Öschige isch am 1. Januar 1975 durch d Gmeindereform enstande; sällemols sin d Gmeinde Öschige, Horrè und Schwerze zämmeglegt worre. Ygmeindige hät s am 1. Januar 1971 (Ofterige) und am 1. Januar 1975 (Dägernau) gee.

Wappe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Uff em Wappe siht vor me goldige Hindergrund e Mihlerad mit fümf Speiche; drunder isch e hällblaue Fluss. Sälli Objäkt verwyse uff d Wüetach, d Mihle, wo s friehner vyli devo gee hät, und d fümf Deilgmeinde.

D Wappe vo de ehemolige Gmeinde

Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[2]

Johr CDU SPD FDP Griene Linke1 AfD Sonschtige
2016 34,1 % 10,2 % 7,5 % 31 % 1,9 % 11,8 % 3,5 %
2011 48,8 % 21,9 % 4,1 % 18,5 % 2 % 4,7 %
2006 52,1 % 21,1 % 10,6 % 5,1 % 2,2 % 8,9 %

1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Z Öschige hät d Aluminiumindusty im Hochrhygebiet agfange: do isch 1902 s Aluminiumwalzwärk gründet worre. Hütt werre vom "Härz vo de Aluminiumregion" diversi Aluminiumbrodukt in di ganzi Wält exportiert.

Verchehr[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Öschige litt an de Wüetachdalbahn vo Waldshüet uff Immedinge. Im Momänt goht dört aber numme de Glägeheitsverchehr ane, wo als Aschluss an d Museumsbahn vo de Wüetachdalbahn ab Weize diene.

Sehenswürdigkaite[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Wutöschingen – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Wutöschingen“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.