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La Tour-de-Peilz

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
La Rippe
Wappe vo La Rippe
Wappe vo La Rippe
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Nyonw
BFS-Nr.: 5726i1f3f4
Poschtleitzahl: 1278
Koordinate: 500928 / 137486Koordinate: 46° 22′ 53″ N, 6° 9′ 3″ O; CH1903: 500928 / 137486
Höchi: 528 m ü. M.
Flächi: 16.61 km²
Iiwohner: 1200 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.larippe.ch

Charte
Charte vo La RippeGenferseeLac des RoussesFrankreichFrankreichKanton GenfKanton GenfKanton GenfBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk MorgesArnex-sur-NyonArzierBassinsBegninsBogis-BosseyBorexBursinelBursinsBurtignyChavannes-de-BogisChavannes-des-BoisChéserexCoinsinsCommugnyCoppetCransCrassierDuillierDullyEssertines-sur-RolleEysinsFounexGenolierGilly VDGinginsGivrinsGland VDGrensLongirodLuinsMarchissyMies VDMont-sur-RolleNyonPerroy VDPranginsLa RippeRolle VDSaint-CergueSaint-GeorgeSigny-AvenexTannay VDTartegninTrélexLe VaudVich VDVinzel
Charte vo La Rippe
w

La Tour-de-Peilz (frankoprovenzalisch [la twa de pai, la beka de pai], dytsch veraltet Vivis zum Thurn ) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Nyon im Kanton Waadt, Schwyz.

La Tour-de-Peilz isch e Chlaistadt am Gämfersee zwische Vevey un Montreux. D Gmaiflechi umfasst 33,7 % landwirtschaftligi Flechi, 4,3 % Wald, 61,7 % Sidligsflechi un 0,3 % sunschtigi Flechi.[2]

La Tour-de-Peilz isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1163 as Turre (1229 Pel, 1294 Turrim de Peilt).

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 1035 1343 1627 1635 1814 2417 3348 3480
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 4266 4481 5015 6820 8864 9411 10197 10230

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 25,9 % gläge.[2]

39,5 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 37,7 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 1,6 %, CVP 5,9 %, FDP 14,2 %, GLP 5,0 %, GP 11,3 %, SP 28,3 %, SVP 17,2 %, Sunschtigi 2,4 %.

Dr Burgermaischter vu La Tour-de-Peilz isch dr Lyonel Kaufmann (Stand Merz 2014).

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 4,0 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 10.230 Yywohner 83 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 5,9 % Dytsch, 2,9 % Italienisch un 8,2 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

 Commons: La Tour-de-Peilz – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176