Heitersche
Erscheinungsbild
Wappe | Dütschlandcharte | |
---|---|---|
| ||
Basisdate | ||
Dialekt: | Alemannisch | |
Hauptvariante: | Hochalemannisch | |
Regionalvariante: | Markgräflerisch | |
Lokalvariante: | nördl. Markgräflerisch | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Friburg | |
Landchreis: | Brisgau-Hochschwarzwald | |
Höchi: | 254 m ü. NHN | |
Flächi: | 11,7 km² | |
Iiwohner: |
6465 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 552 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 79423 | |
Vorwahl: | 07634 | |
Kfz-Chennzeiche: | FR | |
Gmeischlüssel: | 08 3 15 050 | |
Stadtgliderig: | 2 Stadtteil | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Hauptstraße 9 79423 Heitersche | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Christoph Zachow | |
Lag vo dr Stadt Heitersche im Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald | ||
Heitersche (amtlig Heitersheim) isch e Stadt im Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald in Bade-Württeberg.
Geographi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Geographischi Lag
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Heitersche lit im Oberrhigrabe im Markgräflerland.
Stadtgliderig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D'Stadt bestoht us dr am Sulzbach entlang zogene Chernstadt Heitersche un em Ortsdeil Gallewiler.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Im 1. bis 3. noochchristliche Johrhundert Standort vu ere römische villa urbana
- 777 Erstmols erwähnt im Lorscher Codex
- Im Middelalder under dr Herrschaft vum Johanniterorde (Malteser)
- 1810 Erhebig zue ere Stadt
- 1847 Heitersche wird Iisebahnstation an dr Linie Friburg-Basel.
- 1971 Igmeindig vu Gallewiler
- 1973 Vergäbliche Versuch ä Brennelementefabrik z’baue [2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Burgemeischter
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- sit 2020 Christoph Zachow
- 2011-2020 Martin Löffler
- 1979-2011 Jürgen Ehret
- 1958-1979 Adolf Späth
Wahle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Suschtigi |
2021 | 21,1 % | 10,8 % | 13,0 % | 37,9 % | 3,1 % | 6,2 % | 8,0 % |
2016 | 27,4 % | 12,9 % | 6,7 % | 36,6 % | 2,3 % | 10,9 % | 3,3 % |
2011 | 33,9 % | 25,6 % | 4,9 % | 30,7 % | 1,7 % | 3,3 % | |
2006 | 48,8 % | 25,3 % | 7,6 % | 12,8 % | 2,8 % | 2,7 % |
1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke
Städtpartnerschafte
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Die östriichisch Gmei Vandans isch sit 1991 Partnergmei vu Heitersche.
Kultur un Aluegenswürdigkeite
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Musee
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Römermuseum mit dr Usgrabigsfunde vu dr Villa urbana
- Maltesermuseum
Bauwercher
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Malteserschloss
Ehrebürger
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Adolf Späth (1918–2010), Vogt (CDU) vu 1958 bis 1979
- Diethard Zirlewagen, Unternämmer, (CDU), longjähriger Firwehrkommandant, Stadtrat un Vogtstellvertreter
- Manfred Schlegel, ehrenamtliche Leiter vum Museums Villa urbana bis Oktober 2014
- Siegfried Kunz, Major a. D., Vorsitzender vum Bürgerverein Gallewiler un Mitglied im Verein Tukolere Wamu i.V.
- Jürgen Ehret, Politiker (CDU) un Vogt vu 1979 bis 2011
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Kei Brennelementefabrik in Heitersche uf mitwelt.org
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Heitersheim – Sammlig vo Multimediadateie
- Offizielle Internetuftriit vu dr Stadt Heitersche
- Heitersche: Bilder + Ortsgeschicht
- Malteserschloss z'Heitersche
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Heitersheim“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |