Montilliez
Montilliez | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Waadt (VD) |
Bezirk: | Gros-de-Vaud |
BFS-Nr.: | 5540 |
Poschtleitzahl: | 1041, 1043 |
Koordinate: | 540699 / 165403 |
Höchi: | 695 m ü. M. |
Flächi: | 11.94 km² |
Iiwohner: | 1894 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.montilliez.ch |
Charte | |
Montilliez isch e bolitischi Gmai im Bezirk Gros-de-Vaud im Kanton Waadt, Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Montilliez lyt im Gros-de-Vaud zwische dr Fliss Talent im Oschte un Mentue im Weschte. D Gmaiflechi umfasst 71,5 % landwirtschaftligi Flechi, 21,7 % Wald un 6,8 % Sidligsflechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Montilliez isch zum 1. Juli 2011 entstande dur d Fusion vu dr Gmaine Dommartin, Naz, Poliez-le-Grand un Sugnens..
Bevelkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Dommartin | 245 | 217 | 260 | 247 | 249 | 207 | 199 | 189 |
Naz | 98 | 97 | 96 | 82 | 78 | 77 | 79 | 78 |
Poliez-le-Grand | 470 | 440 | 425 | 422 | 396 | 349 | 383 | 357 |
Sugnens | 201 | 227 | 226 | 209 | 233 | 199 | 189 | 194 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Dommartin | 197 | 183 | 195 | 178 | 140 | 171 | 208 | 241 |
Naz | 62 | 67 | 56 | 55 | 53 | 54 | 69 | 91 |
Poliez-le-Grand | 324 | 273 | 329 | 314 | 289 | 310 | 485 | 528 |
Sugnens | 204 | 166 | 206 | 176 | 181 | 155 | 182 | 233 |
Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 12,5 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]59,1 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 27,9 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Bolitik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 1,4 %, CVP 5,7 %, FDP 16,5 %, GLP 5,7 %, GP 10,5 %, SP 20,2 %, SVP 29,2 %, Sunschtigi 2,2 %.
Dr Burgermaischter vu Montilliez isch dr Jean-Claude Gillieron (Stand Merz 2014).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 2,6 % gläge.[2]
Sproch un Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr Yywohner 95,1 % vu dr Yywohner Franzesisch as Hauptsproch aagee, 3,1 % Dytsch, 0,5 % Italienisch un 1,3 % anderi Sproche.[2]
Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
- ↑ Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
- ↑ Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176