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Bottens

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Bottens
Wappe vo Bottens
Wappe vo Bottens
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Gros-de-Vaudw
BFS-Nr.: 5514i1f3f4
Poschtleitzahl: 1041
Koordinate: 540379 / 163152Koordinate: 46° 37′ 1″ N, 6° 39′ 37″ O; CH1903: 540379 / 163152
Höchi: 730 m ü. M.
Flächi: 6.79 km²
Iiwohner: 1351 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.bottens.ch

Charte
Charte vo BottensKanton FreiburgKanton FreiburgKanton FreiburgBezirk Broye-VullyBezirk Broye-VullyBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk LausanneBezirk Lavaux-OronBezirk MorgesBezirk Ouest lausannoisAssens VDBercherBettensBioley-OrjulazBottensBoulensBournensBoussens VDBretigny-sur-MorrensCugy VDDaillensEchallensEssertines-sur-YverdonEtagnièresFey VDFroideville VDGoumoënsJorat-MenthueLussery-VillarsMex VDMontanaireMontilliezMorrensOgensOppensOulens-sous-EchallensPailly VDPenthalazPenthazPenthéréazPoliez-PittetRueyres VDSaint-Barthélemy VDSullensVillars-le-TerroirVuarrensVufflens-la-Ville
Charte vo Bottens
w

Bottens (frankoprovenzalisch [a bɔˈtɛ]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Gros-de-Vaud im Kanton Waadt, Schwyz.

Bottens isch e Dorf im Gros-de-Vaud. D Gmaiflechi umfasst 73,8 % landwirtschaftligi Flechi, 19,6 % Wald un 6,6 % Sidligsflechi.[2]

Bottens isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1142 as Botens.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 464 465 529 441 425 422 480 469
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 467 411 400 418 424 580 780 917

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 11 % gläge.[2]

39,9 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 42,4 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,5 %, CVP 12,2 %, FDP 13,3 %, GLP 5,6 %, GP 12,9 %, SP 13,7 %, SVP 34,5 %, Sunschtigi 1,4 %.

Dr Burgermaischter vu Bottens isch dr Philippe Ruchat (Stand Merz 2014).

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 2,9 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 917 Yywohner 93 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 3,3 % Dytsch, 0,8 % Italienisch un 2,9 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

 Commons: Bottens – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176