Domleschg GR

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S GR im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Graubünde und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Domleschg vermyde, wo öppis anders meined.
Domleschg
Wappe vo Domleschg
Wappe vo Domleschg
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Graubünde (GR)
Region: Region Viamalaw
BFS-Nr.: i1f2
Poschtleitzahl: 7404 Feldis/Veulden
7407 Trans
7415 Pratval
7415 Rodels
7416 Almens
7417 Paspels
7418 Tumegl/Tomils
7419 Scheid
Koordinate: 753263 / 179984Koordinate: 46° 45′ 12″ N, 9° 26′ 41″ O; CH1903: 753263 / 179984
Höchi: 801 m ü. M.
Flächi: 45,94 km²
Website: www.domleschg.ch
di südlicha Dörfer vo Domleschg im Vordergrund Paspels
di südlicha Dörfer vo Domleschg
im Vordergrund Paspels

di südlicha Dörfer vo Domleschg
im Vordergrund Paspels

Charte
Charte vo DomleschgLago di LeiLago di Monte SplugaLago di LuzzoneLai da MarmoreraSufnerseeZervreilaseeItalieKanton TessinBezirk AlbulaBezirk ImbodenBezirk MalojaBezirk MoesaBezirk PlessurBezirk SurselvaAlmensAndeerAvers GRCasti-WergastaiCazisDonat GRFerrera GRFerrera GRFlerdaFürstenau GRHinterrhiiLohn GRMaseinMathon GRNufenen GRPaspelsPratvalRodelsRongellenRotabrunnaScharansSils im DomleschgSplügen GRSufersThusisTomils GRTschappinaUrmeinZillis-Reischen
Charte vo Domleschg
w

Domleschg isch a politischi Gmaind i de Bündner Region Viamala.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Gmaind Domleschg isch uf da 1. Januar 2015 us da bisheriga Gmainda Almens, Paspels, Pratval, Rodels und Tomils entstanda. Di einzelna Gmaindsversammliga händ Endi März 2014 ama Fusionsvertrag zuegstumma, z Almens mit 54:30 Stimma, z Paspels mit 166:31, z Pratval mit 71:22, z Rodels mit 62:26 und z Tomils mit 132:53 Stimma.[1]

Da erschti Gmaindspresident vo da Gmaind Domleschg, wo am 1. Oktober 2014 in das Amt gwehlt worda isch, haisst Werner Natter.[2] D Gmaindsverwaltig isch z Tumegl/Tomils.

Geografii[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Domleschg ligt uf da rächta Sitta vum Hinderrhy und goht ufa bis ufs Stätzerhorn, wo mit 2'574 m ü. M. au da högscht Punkt vo da Gmaind isch. Di tüüfscht Stell isch öpa uf 625 m, döt wo da Tomilser Bach in Rhy flüüsst. Zwüschad Paspels und Almens gits en chlinna See, da Leg da Canova.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden III. Die Talschaften Räzünser Boden, Domleschg, Heinzenberg, Oberhalbstein, Ober- und Unterengadin. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 11). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1940.
  • Die Gemeinden des Kantons Graubünden. Chur/Zürich, 2003. ISBN 3-7253-0741-5
  • Das Domleschg/La Tumgleastga. Chur, 2005. ISBN 3-905342-26-X

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Domleschg GR – Sammlig vo Multimediadateie

Fuassnoota[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Fusion im Domleschg wird Realität suedostschweiz.ch, Artikel vom 28. März 2014
  2. Domleschg hat Gemeindepräsidenten suedostschweiz.ch, Artikel vom 2. Oktober 2014