Crans

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Crans-près-Céligny
Wappe vo Crans-près-Céligny
Wappe vo Crans-près-Céligny
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Nyonw
BFS-Nr.: 5713i1f3f4
Poschtleitzahl: 1299
Koordinate: 505156 / 134576Koordinate: 46° 21′ 21″ N, 6° 12′ 23″ O; CH1903: 505156 / 134576
Höchi: 423 m ü. M.
Flächi: 4.29 km²
Iiwohner: 2383 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.crans-pres-celigny.ch

Charte
Charte vo Crans-près-CélignyGenferseeLac des RoussesFrankreichFrankreichKanton GenfKanton GenfKanton GenfBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk MorgesArnex-sur-NyonArzierBassinsBegninsBogis-BosseyBorexBursinelBursinsBurtignyChavannes-de-BogisChavannes-des-BoisChéserexCoinsinsCommugnyCoppetCransCrassierDuillierDullyEssertines-sur-RolleEysinsFounexGenolierGilly VDGinginsGivrinsGland VDGrensLongirodLuinsMarchissyMies VDMont-sur-RolleNyonPerroy VDPranginsLa RippeRolle VDSaint-CergueSaint-GeorgeSigny-AvenexTannay VDTartegninTrélexLe VaudVich VDVinzel
Charte vo Crans-près-Céligny
w

Crans, bis änds 2020 Crans-près-Céligny (frankoprovenzalisch [a krɑ̃]), isch e bolitischi Gmai im Bezirk Nyon im Kanton Waadt, Schwyz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Crans isch e Dorf iber em Gämfersee weschtli vu Nyon. D Gmaiflechi umfasst 58,3 % landwirtschaftligi Flechi, 14,1 % Wald, 27,4 % Sidligsflechi un 0,2 % sunschtigi Flechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Crans isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1008 as Cranos.

Bevelkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 286 334 312 359 341 350 462 331
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 325 334 364 430 729 1294 1593 1963

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 32,8 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

34,4 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 32,1 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bolitik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 1,2 %, CVP 5,2 %, FDP 21,5 %, GLP 7,8 %, GP 7,8 %, SP 13,8 %, SVP 24,2 %, Sunschtigi 2 %.

Dr Burgermaischter vu Crans isch dr Jean-Léon Blanc (Stand Merz 2014).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 1,8 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 1963 Yywohner 75,1 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 7,3 % Dytsch, 1,3 % Italienisch un 16,3 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Crans-près-Céligny – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176