Bad Mergentheim
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Stuegert | |
Chreis: | Main-Tauber-Chrais | |
Höchi: | 206 m ü. NHN | |
Flächi: | 130 km² | |
Iiwohner: |
24.564 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 189 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 97980 | |
Vorwahle: | 07931 (Chärnstadt), 07930, 07932, 07937, 07938 (Stadtdail) | |
Kfz-Chennzeiche: | TBB | |
Gmeischlüssel: | 08 1 28 007 | |
LOCODE: | DE BME | |
Stadtgliderig: | Chärnstadt un 13 Stadtdail | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Bahnhofplatz 1 97980 Bad Mergentheim | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischter: | Udo Glatthaar (CDU) | |
Lag vo vo dr Stadt Bad Mergentheim im Main-Tauber-Chrais | ||
Bad Mergentheim (oschtfränkisch Märchedol) isch e Großi Chraisstadt im Main-Tauber-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 24.564 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bad Mergentheim lyt an dr Tauber an dr Yymindig vu dr Wachbach un in dr Sytedäler vu dr Tauber. Nochbergmaine sin Assamstadt, Boxberg, Lauda-Königshofen, Igersheim, Weikersheim, Niederstetten, Mulfingen un Dörzbach.
Dr Baan bstoht us 52 % Landwirtschaftsflechi, 33,8 % Wald, 12,7 % Sidligsflechi un 1,5 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliederig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Bad Mergentheim ghere d Stadtdail Althausen (mit em glychnamige Dorf un em Gheft Üttingshof), Apfelbach (mit em glychnamige Dorf un em Gheft Staatsdomäne Apfelhof), Bad Mergentheim, Dainbach, Edelfingen, Hachtel, Herbsthausen, Löffelstelzen, Markelsheim, Neunkirchen, Rengershausen, Rot (mit em glychnamige Dorf un dr Wyler Dörtel un Schönbühl), Stuppach (mit em glychnamige Dorf un dr Wyler Lillstadt un Lustbronn) un Wachbach.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bad Mergentheim isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1058 as Mergintaim.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bad Mergentheim het mit dr Gmaine Assamstadt un Igersheim e Verwaltigsgmainschaft veryyrbart.
Dr Oberburgermaischter vu Bad Mergentheim isch dr Udo Glatthaar.
Wahle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 33,8 % | 11,1 % | 23,8 % | 8 % | 3,3 % | 16 % | 4 % |
2011 | 49,4 % | 19 % | 18,9 % | 4,7 % | 2,3 % | 5,8 % | |
2006 | 52,7 % | 21,5 % | 6,7 % | 9,1 % | 3,2 % | 6,7 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vu Bad Mergentheim ghert zum Oschtfränkisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Bernhard Klebes: Der Deutsche Orden in der Region Mergentheim im Mittelalter. Kommende, Stadt- und Territorialherrschaft (1219/20–ca. 1525). Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens. Bd 58. Elwert, Marburg 2002. ISBN 3-7708-1219-0
- Daniela Lippert: Bad Mergentheim. Ein Gang durch die Stadt. Bad Mergentheim 2008. ISBN 978-3-934223-31-8
- Ottmar Schönhuth: Chronik der vormaligen Deutschordens-Stadt Mergentheim, aus urkundlichen Quellen. Mergentheim 1857 (digital).
- Ottmar Schönhuth: Die Kirchen und Kapellen der ehemaligen Deutschordensstadt Mergentheim. 1854 (digital).
- Heinz Stoob: Stadtmappe Bad Mergentheim. Deutscher Städteatlas. Bd 1. 1. Teilbd. Acta Collegii Historiae Urbanae Societatis Historicorum Internationalis – Serie C. Im Auftrag des Kuratoriums für vergleichende Städtegeschichte e. V. und mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft hrsg. von Heinz Stoob, Wilfried Ehbrecht, Jürgen Lafrenz und Peter Johannek. Dortmund-Altenbeken 1973. ISBN 3-89115-301-5
- Ulrich von Sanden: „Ach hier, liegt die Welt so licht.“ Die Heilquellen von Bad Mergentheim. In: Kult-Bäder und Bäderkultur in Baden-Württemberg. Hrsg. v. W. Niess, S. Lorenz. Filderstadt 2004. ISBN 3-935129-16-5
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Mergentheim in der Beschreibung des Oberamts Mergentheim von 1880 im dütschsprochige Wikisource
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)