Miiläbach

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Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Miiläbach
Mühlenbach (Schwarzwald)
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Miiläbach hervorghobe
Koordinate: 48° 15′ N, 8° 7′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Friiburig
Krais: Ortenaugrais
Heh: 260 m i. NHN
Flech: 31,2 km²
Iiwohner:

1682 (31. Dez. 2021)[1]

Bevelkerungsdicht: 54 Iiwohner je km²
Boschtlaitzahl: 77796
Vorwahl: 07832
Kfz-Kennzaiche: OG
Gmeischlissel: 08 3 17 078
Adress vun dr
Gmaiverwaltung:
Hauptstraße 24
77796 Miiläbach
Webpräsenz: www.muehlenbach.de
Burgermaischteri: Helga Wössner
Lag vun vo de Gmai Miiläbach im Ortenaugrais
KarteIll (Elsass)Ill (Elsass)FrankreichLandkreis RastattBaden-BadenLandkreis CalwLandkreis EmmendingenLandkreis FreudenstadtRheinau (Baden)Lauf (Baden)SasbachLandkreis RastattLandkreis RottweilSchwarzwald-Baar-KreisAchernAchernAchernAppenweierBad Peterstal-GriesbachBerghauptenBiberach (Baden)DurbachEttenheimFischerbachFriesenheim (Baden)GengenbachGutach (Schwarzwaldbahn)Haslach im KinzigtalHausachHofstetten (Baden)HohbergHornbergKappel-GrafenhausenKappel-GrafenhausenKappelrodeckWillstättKehlKehlKippenheimKippenheimKippenheimLahr/SchwarzwaldLauf (Baden)Lauf (Baden)Lautenbach (Ortenaukreis)MahlbergMahlbergMahlbergMeißenheimMühlenbach (Schwarzwald)Neuried (Baden)NordrachOberharmersbachOberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)OberwolfachOffenburgOhlsbachOppenauOrtenberg (Baden)Ottenhöfen im SchwarzwaldRenchenRenchenRingsheimRingsheimRust (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (gemeindefreies Gebiet)SasbachSasbachSasbachSasbachwaldenSchuttertalSchutterwaldSchwanauSeebach (Baden)Seelbach (Schutter)Steinach (Ortenaukreis)WillstättWillstättWolfachZell am HarmersbachRhein
Karte

Miiläbach (dt. Mühlenbach) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 1682 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Miiläbach lait ime Sittedal vum Kinzigdal im mittlere Schwarzwald. Durich d Gmai fließt dr Miiläbach. Dr Bann bstoht us 32,5 % Landwirtschaftsflechi, 63,9 % Wald, 3,4 % Sidlungsflechi un 0,2 % sunschtiger Flechi.[2]

Nochbergmaine sin d Städt Haaslä un Huusä im Norde, Guedä im Oschte, d Stadt Elze im Landkrais Ämmedinge im Side un Hoofschdäddä im Weschte.

Gmaindsgliiderung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zue Miiläbach ghere s Dorf Miiläbach, d Wiiler Aichhalde, Girtenau, d Zinke Bärebach, Burggrawe, Dietendal, Fannis, Flacheberg, Hagschbach, Hintergrund, Oberbiechere, Pfuus, Schuelerschberg, Stai, Stollegrund, Unterbiechere un Windebach un d Hef Grueb un Vorbach.[3]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Miiläbach isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1234 als Milenbach. Bis 1806 het Miiläbach de Firschteberger ghert, no isch zum Großherzogdum Bade kumme.

Verwaltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Miiläbach het mit dr Stadt Haaslä un dr Gmaine Discherbach, Hoofschdäddä un Schdainä e Verwaltungsgmainschaft verinbart.

Burgermaischter[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Karl Burger: 1993-2017
  • Helga Wössner: sitt 2017

Gmairot[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ergebnis vun dr Kommunalwahl vum 26. Mai 2019:[4]

Barteie un Wehlergmainschafte %
2019
Sitz
2019
%
2014
Sitz
2014
Kommunalwahl 2019
 %
60
50
40
30
20
10
0
54,5 %
45,5 %
Gwinn/Verluscht
im Verglych zue 2014
 %p
   2
   0
  -2
  -4
+0,1 %p
−1,1 %p
FW Freie Wähler 54,5 5 54,4 5
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 45,5 5 45,6 5
gsamt 100,0 10 100,0 10
Wahlbedailigung 68,1 % 60,9 %

Kultur un Bauwerk[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Dialäkt vun Miiläbach ghert zum Owerrhinalemannisch.

Sport[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Skiclub Mühlenbach 1969 e. V.
  • Sportverein Mühlenbach 1951 e. V.
  • TTC Mühlenbach e. V.
  • Verein für Kraftsport Mühlenbach 1983 e. V.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Mühlenbach (Schwarzwald) – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnotte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 333–334
  4. Statistisches Landesamt, Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019