Säälbach

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Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Säälbach
Seelbach (Schutter)
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Säälbach hervorghobe
Koordinate: 48° 19′ N, 7° 56′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Friiburig
Krais: Ortenaugrais
Heh: 286 m i. NHN
Flech: 29,9 km²
Iiwohner:

4951 (31. Dez. 2021)[1]

Bevelkerungsdicht: 166 Iiwohner je km²
Boschtlaitzahl: 77960
Vorwahl: 07823
Kfz-Kennzaiche: OG
Gmeischlissel: 08 3 17 127
Adress vun dr
Gmaiverwaltung:
Hauptstraße 7
77960 Säälbach
Webpräsenz: [https://seelbach-online.de
Burgermaischter: Michael Moser
Lag vun vo de Gmai Säälbach im Ortenaugrais
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Karte

Säälbach (dt. Seelbach) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 4951 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr staatlig anerkännt Lufkurort liit im Dal vun dr Schutter im mittlere Schwarzwald am Fueß vun dr Burg Hohengeroldseck. Dr Bann bstoht us 26 % Landwirtschaftsflechi, 66,6 % Wald, 6,9 % Sidlungsflechi un 0,4 % sunschtiger Flechi.[2]

Nochbergmaine sin Friesene im Norde, Biberach im Oschte, Schuttertal un d Stadt Ättene im Side un Kippene un d Stadt Lohr im Weschte.

Gmaindsgliiderung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zue Säälbach ghere no d Ortsdail Schimberg (dt. 'Schönberg') un Widdlbach (dt. 'Wittelbach'). Zue de drei Ortsdail ghere 26 Derfer, Wiiler, Zinke, Hef un Hiiser.[3]

Wappe vun dr Ortsdail[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Säälbach isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1179, Schimberg 1444 un Widdlbach 1144.

Schimberg isch zum 1. Juli 1971 iigmaindet worre[4], Widdlbach zum 1. Jänner 1975[5].

Verwaltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Säälbach het mit dr Gmai Schudderdoal e Verwaltungsgmainschaft verinbart.

Burgermaischter[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 1831–1832: Vogt Schöttgen
  • 1832–1838: Karl Obert
  • 1838–1844: Michael Schäfer
  • 1849–1875: Xaver Räpple
  • 1875–1886: Franz Anton Benz
  • 1886–1910: Christian Himmelsbach
  • 1910–1919: Josef Heizmann
  • 1919–1923: Wilhelm Brucker
  • 1923–1945: Theodor Simon
  • 1945–1946: Georg Hartmann
  • 1946–1948: Alfred Himmelsbach
  • 1948–1957: Josef Fehrenbach
  • 1957–1977: Alfred Dreyer
  • 1977–1993: Walter Dilger
  • 1993–2007: Klaus Muttach
  • 2008-2024: Thomas Schäfer
  • sitt 2024: Michael Moser

Partnerschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Dialäkt vun Säälbach ghert zum Owerrhinalemannisch.

Bauwerik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Litt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Seelbach (Schutter) – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 418–421
  4. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 498.
  5. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 514.