Rinsä

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy


Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Rinsä
Ringsheim
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Rinsä hervorghobe
Koordinate: 48° 15′ N, 7° 47′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Friiburig
Krais: Ortenaügrais
Heh: 225 m i. NHN
Flech: 11,3 km²
Iiwohner:

2446 (31. Dez. 2021)[1]

Bevelkerungsdicht: 216 Iiwohner je km²
Boschtlaitzahl: 77975
Vorwahl: 07822
Kfz-Kennzaiche: OG
Gmeischlissel: 08 3 17 113
Adress vun dr
Gmaiverwaltung:
Kirchstraße 5
77975 Ringsheim
Webpräsenz: www.ringsheim.de
Burgermaischter: Pascal Weber
Lag vun vo de Gmai Rinsä im Ortenaügrais
KarteIll (Elsass)Ill (Elsass)FrankreichLandkreis RastattBaden-BadenLandkreis CalwLandkreis EmmendingenLandkreis FreudenstadtRheinau (Baden)Lauf (Baden)SasbachLandkreis RastattLandkreis RottweilSchwarzwald-Baar-KreisAchernAchernAchernAppenweierBad Peterstal-GriesbachBerghauptenBiberach (Baden)DurbachEttenheimFischerbachFriesenheim (Baden)GengenbachGutach (Schwarzwaldbahn)Haslach im KinzigtalHausachHofstetten (Baden)HohbergHornbergKappel-GrafenhausenKappel-GrafenhausenKappelrodeckWillstättKehlKehlKippenheimKippenheimKippenheimLahr/SchwarzwaldLauf (Baden)Lauf (Baden)Lautenbach (Ortenaukreis)MahlbergMahlbergMahlbergMeißenheimMühlenbach (Schwarzwald)Neuried (Baden)NordrachOberharmersbachOberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)OberwolfachOffenburgOhlsbachOppenauOrtenberg (Baden)Ottenhöfen im SchwarzwaldRenchenRenchenRingsheimRingsheimRust (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (gemeindefreies Gebiet)SasbachSasbachSasbachSasbachwaldenSchuttertalSchutterwaldSchwanauSeebach (Baden)Seelbach (Schutter)Steinach (Ortenaukreis)WillstättWillstättWolfachZell am HarmersbachRhein
Karte

Rinsä (dt. Ringsheim) isch e Gmai im Ortenaügrais z Bade-Wirtteberig. Si het 2446 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Bann bstoht us 39,3 % Landwirtschaftsflechi, 38 % Wald, 21,6 % Sidlungsflechi un 1,1 % sunschtiger Flechi.[2]

Nochbergmaine sin Kabbl-Groffähuusä im Norde, d Stadt Äddene im Oschte, d Stadt Härwelze im Side un Ruescht im Weschte. Im Weschte vun Schuttertal het s noch e Exklave mit Wald.

Gmaindsgliiderung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zue Rinsä ghere kaini wittere Ortsdail. Uf em Bann leit d Wieschtung Meistersheim.[3]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Rinsä isch zum erschte Mol anne 1226 als Ringishein gnännt worre. Dr Ort het iwer 1000 Johr lang, bis zue dr Säkularisation 1803, zum Bischtum Stroßburi ghert.

Iiwohnerentwicklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 1666: 150
  • 1692: 250
  • 1804: 900
  • 1861: 1.429
  • 1910: 1.482
  • 1956: 1.800
  • 2006: 2.172

Verwaltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Rinsä het mit dr Stedt Äddene un Mohlburig un dr Gmaine Kabbl-Groffähuusä un Ruäscht e Verwaltungsgmainschaft verinbart.

Burgermaischter[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Rudolf Biehler (1890-1914)
  • Wilhelm Schauber (1914-1919)
  • Konstantin God (1919-1928)
  • Emil Weber (1928-1934)
  • Emil Schmidt (1934-1945)
  • Max Henninger (1946-1948)
  • Rudolf Biehler (1948-1969)
  • Ludwig Greber (1969-1985)
  • Heinrich Dixa (1985-2017)
  • Pascal Weber (sitt 2017)

Partnergmaine[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Kültür un Boiwerk[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Johanneskapell (17. Jh.)
  • Pfarrkirch St. Johann-Baptist (spotbarock, 1784/85)

Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Dialäkt vun Rinsä ghert zum Owerrhinalemannisch.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Albert Köbele: Ortssippenbuch Ringsheim, Kreis Lahr in Baden, Grafenhausen 1956.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Ringsheim – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 314–315