Wèldi
Wäldi | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Chrüüzlinge |
BFS-Nr.: | 4701 |
Poschtleitzahl: | 8564 |
Koordinate: | 723605 / 277148 |
Höchi: | 610 m ü. M. |
Flächi: | 12.3 km² |
Iiwohner: | 1119 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.waeldi.ch |
Chilche vo Wèldi | |
Charte | |
Wèldi (amtlich Wäldi) isch e politischi Gmaind im Bezirk Chrüzlinge im Kanton Thurgau, Schwiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Wèldi liit am Südhang vom Seerugge. Zue de Gmaind ghöred d Ortschafte Wäldi, Engwile, Lipperschwil, Hattehuuse, Hefehuuse und Sonterschwil. D Gmaindsflechi bstoht us 74,7 % landwirtschaftlicher Flechi, 16,8 % Wald, 8,4 % Sidligsflechi und 0,1 % sustiger Flechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Wèldi isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 1273 as Weldú.
Bevölkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 921 | 933 | 914 | 885 | 895 | 861 | 785 | 801 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 785 | 789 | 818 | 830 | 794 | 704 | 789 | 970 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 11,8 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]63,5 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 16 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 5,6 %, CVP 6,5 %, FDP 9,5 %, GLP 4,4 %, GP 9 %, SP 4,6 %, SVP 54,5 %, Sustigi 5,9 %.
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkait isch 2011 bi 2,4 % gläge.[2]
Sprooch un Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 970 Iiwooner 90,7 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 1,2 % Französisch 0,3 % Italienisch und 7,8 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Wèldi ghöort zum Oschtschwizerisch.
Lüt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Mona Vetsch, Färnseh- und Radiomoderatori (* 1975 z Hattehuuse)
Bilder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Chilche vo Lipperswil
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Rigelhuus z Lipperswil
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Gmaindshuus Wèldi z Hefehuuse
-
Freiziitpark Conny-Land
-
Hattehuuse
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Luftufnahm vom 21. Mai 2010
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Regine Abegg, Peter Erni, Alfons Raimann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Band VIII: Rund um Kreuzlingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 125). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2014, ISBN 978-3-03797-116-1, S. 388–414.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Offizielli Websiite vo de Gmaind
- Verena Rothenbühler: Engwilen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Lipperswil. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Sonterswil. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Wäldi. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )