Raprswilä

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Raperswilen
Wappe vo Raperswilen
Wappe vo Raperswilen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Thurgau (TG)
Bezirk: Chrüzlingew
BFS-Nr.: 4846i1f3f4
Poschtleitzahl: 8558
Koordinate: 720569 / 276992Koordinate: 47° 37′ 57″ N, 9° 2′ 34″ O; CH1903: 720569 / 276992
Höchi: 582 m ü. M.
Flächi: 7.7 km²
Iiwohner: 435 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.raperswilen.ch

Charte
Charte vo RaperswilenMühlweiher (BW)Bommer WeierEmerzer WeierBiessenhofer WeierUntersee (Bodensee)BodenseeMainauBodenseeDeutschlandBezirk ArbonBezirk FrauenfeldBezirk WeinfeldenAltnauBottighofenErmatingenGottliebenGüttingen TGKemmentalKreuzlingenLangrickenbachLengwilMünsterlingen TGRaperswilenSalensteinTägerwilenTägermoosWäldi
Charte vo Raperswilen
w

Raprswilä, uf Hochdütsch Raperswilen, isch ä politischi Gmeind im ehemolige Bezirk Steckbore, sit 2011 ghörts zum Bezirk Chrüzlinge vom Kanton Thurgau i dä Schwiiz.

Geographii[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Raprswilä isch uf em Seerugge am Untersee. D Gmeind Raprswilä bestaat us de Ortschaft Raprswilä und de Wiiler Müllbärg, Büre, Fischbach und Helsighuuse.

Bevölkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Bevölkerigsentwiklig[3]
Jahr Iiwoner
1850 446
1900 430
1950 402
1980 287
1990 354
2000 436
2010 396

Bilder[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Alfons Raimann, Peter Erni: Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Thurgau VI. Der Bezirk Steckborn. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2001 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 98).

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Raprswilä – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  3. Wohnbevölkerung im Kanton Thurgau nach Gemeinden, 1850–2000 Archivlink (Memento vom 14. April 2010 im Internet Archive) Kanton Thurgau, Dienststelle für Statistik (Quelle: Bundesamt für Statistik), abgruefe am 14. Oktober 2012