Güttinge
S TG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Thurgau und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Güttingen vermyde, wo öppis anders meined. |
Güttingen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Chrüüzlinge |
BFS-Nr.: | 4656 |
Poschtleitzahl: | 8594 |
Koordinate: | 739974 / 273806 |
Höchi: | 396 m ü. M. |
Flächi: | 9.5 km² |
Iiwohner: | 1716 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.guettingen.ch |
Pfarrhüüser und paritätischi Chirche | |
Charte | |
Güttinge (amtlich Güttingen) isch e politischi Gmaind im Bezirk Chrüzlinge im Kanton Thurgau, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Güttinge liit am Südstad vom Bodesee. D Gmaindsflächi bestoht us 61,8 % landwirtschaftlicher Flächi, 29,2 % Wald, 8,9 % Sidligsflächi und 0,1 % suschtiger Flächi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Güttinge findt si zum erschte Mol im Joor 799 as Cutaningin gschribe.
Bevölkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 780 | 772 | 858 | 868 | 918 | 917 | 884 | 907 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 986 | 964 | 970 | 938 | 1060 | 1024 | 1102 | 1308 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 17,4 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]47,9 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 32,5 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gee:[2] BDP 6,6 %, CVP 10,9 %, FDP 7,1 %, GLP 4,2 %, GP 8,5 %, SP 9,9 %, SVP 47,4 %, Anderi 5,4 %.
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkait isch 2011 bi 1,5 % gläge.[2]
Sprooch und Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 1308 Iiwooner 94,2 % Dütsch as Hauptsprooch aaggee, 0,5 % Französisch 0,3 % Italienisch und 5 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialäkt vo Güttinge ghöört zum Oschtschwiizerische
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Güttingen, Thurgau. Geschichten, Dokumente und Bilder vergangener Zeiten von Hansueli Müller und Hans Litscher mit Beiträgen von Hans Forster, Arnulf Groß, Hansueli Hug, Hugo & Peter Vogt. Hrsg. im Auftrag der Bürgergemeinde zur 1200-Jahr-Feier, Güttingen 1999.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Offizielli Websiite vo de Gmaind
- Verena Rothenbühler: Güttingen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )