Langriggibach
Langrickenbach | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Chrüüzlinge |
BFS-Nr.: | 4681 |
Poschtleitzahl: | 8585 |
Koordinate: | 733792 / 269955 |
Höchi: | 522 m ü. M. |
Flächi: | 10.9 km² |
Iiwohner: | 1442 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.langrickenbach.ch |
Langriggibach | |
Charte | |
Langriggibach (amtlich Langrickenbach) isch e politischi Gmaind im Bezirk Chrüzlinge im Kanton Thurgau, Schwiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Langriggibach liit uf em Seerugge. D Gmaindsflechi bstoht us 75,9 % landwirtschaftlicher Flechi, 16,6 % Wald, 7,3 % Sidligsflechi und 0,3 % sustiger Flechi.[2] D Nochbergmainde sind Münschterliinge im Norde, Altnau im Oschte, Güttinge und Sommri im Südoschte, Eerle im Süde, Berwingge im Weschte und Lengwil im Nordweschte.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Langriggibach isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 830 as Richinbah (1222 langenrickenbach).
Bevölkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1178 | 1210 | 1118 | 1061 | 1181 | 1093 | 1053 | 1082 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1038 | 1002 | 1014 | 979 | 905 | 821 | 879 | 1028 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 11,2 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]62,5 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 24,5 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 5,1 %, CVP 8,1 %, FDP 6,1 %, GLP 3,9 %, GP 4,9 %, SP 6,3 %, SVP 58,7 %, Sustigi 6,9 %.
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkait isch 2011 bi 2,7 % gläge.[2]
Sprooch un Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 1028 Iiwooner 97,3 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,1 % Französisch 0,5 % Italienisch und 2,1 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Langriggibach ghöort zum Oschtschwizerisch.
Bilder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Langriggibach
-
Herrehof
-
Belzstadel
-
Reformierti Chilche Langriggibach
-
Innenaasicht vo de Chilche
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Offizielli Websiite vo de Gmaind
- Erich Trösch: Langrickenbach. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Gregor Spuhler: Dünnershaus. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Verena Rothenbühler: Herrenhof. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Schönenbaumgarten. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Zuben. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )