Eerle
S TG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Thurgau und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Erlen vermyde, wo öppis anders meined. |
Erlen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Wiifèlde |
BFS-Nr.: | 4476 |
Poschtleitzahl: | 8586 |
Koordinate: | 735088 / 268131 |
Höchi: | 455 m ü. M. |
Flächi: | 12.2 km² |
Iiwohner: | 3847 (31. Dezämber 2021)[1] |
Website: | www.erlen.ch |
Blick uf di reformiert Chilche | |
Charte | |
Eerle, au Eierle (amtlich Erlen) isch e politischi Gmaind im Bezirk Wiifèlde im Kanton Thurgau, Schwiz.
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zue de Gmaind ghöred d Ortstail Erlen, Buchackern, Engishofen, Ennetaach, Kümmertshausen und Riedt. D Gmaindsflechi bstoht us 71,1 % landwirtschaftlicher Flechi, 14,8 % Wald, 13,3 % Sidligsflechi und 0,8 % sustiger Flechi.[2]
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Eierle isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 1413 as Erlen.
Bevölkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1516 | 1476 | 1462 | 1484 | 1527 | 1416 | 1666 | 1581 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1668 | 1610 | 1823 | 1908 | 2306 | 2447 | 2785 | 3068 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 20,2 % gläge.[2]
Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]
50,8 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 29,6 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 5,2 %, CVP 11,3 %, FDP 10,9 %, GLP 4,1 %, GP 5,1 %, SP 8,3 %, SVP 47,5 %, Sustigi 7,6 %.
Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Arbetslosigkait isch 2011 bi 2,2 % gläge.[2]
Sprooch un Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 3068 Iiwooner 90,2 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,4 % Französisch 2,3 % Italienisch und 7,1 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Eierle ghöort zum Oschtschwizerisch.
Bilder[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Lüt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Johann Joachim Brunschweiler (1759–1830), Unternemmer
- Jenny von Droste zu Hülshoff (1795–1859)
- Joseph von Laßberg (1770–1855), Germanischt und Schriftsteller
- Noëlle Maritz (1995–) Fuessballspilerin
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

- Offizielli Websiite vo de Gmaind
- Verena Rothenbühler: Erlen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Gregor Spuhler: Buchackern. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Verena Rothenbühler: Engishofen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Verena Rothenbühler: Ennetaach. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Verena Rothenbühler: Eppishausen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Kümmertshausen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )