Staatligi Hoochschuel fir Musik un Darstellendi Chunscht Mannem
Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim | |
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Gründig | 1971 |
Drägerschaft | staatli |
Ort | Mannem |
Bundesland | Bade-Wirttebärg |
Land | Dytschland |
Bresidänt | Rudolf Meister |
Studänt*ene | 642 WS 2012/13[1] |
Website | www.muho-mannheim.de |
Dialäkt: Undermarkgreflerisch |
Die Staatli Hoochschuel fir Musik un Darstellendi Chunscht Mannem isch e Hoochschuel z Mannem.
Gschiicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Hoochschuel verstoot si as Noofolgeri vu dr 1762 z Mannem grindete Academie de Danse un dr 1776 entstandene privaate Doonschuel am Hoof vum Carl Theodor. Historischi Zämehäng git s aber kaini.[2] Anne 1971 hän si di Städtische Hochschule für Musik und Theater Mannheim un di Staatlich anerkannte Hochschule für Musik und Theater Heidelberg zur Staatlichen Hochschule für Musik Heidelberg-Mannheim zämergschlosse, wu di hitig Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim drus fiirigangen isch. D Hoochschuel het s Promozioons- un s Habilitazioonsräächt.
Stuudiegäng
[ändere | Quälltäxt bearbeite]An dr Hoochschuel wäre die Stuudiegäng aabote:
- Vorstuudium Danz
Grundständigi Stuudiegäng
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Chinschtlerischi Uusbildig
- Chinderdanzpoedagoogik
- Danz
- Musiklehrer*i
- Schuelmusik
- Stuudienaagebot Musikfoorschig un Meediepraxis
- Jazz/Populaarmusik
Poschtgraduali Stuudiegäng
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Solistischi Uusbildig
- Dailzytstuudiegang Solistischi Uusbildig
- Orcheschtersolischt
- Zuesatzstudium
- Danzpedagoogik fir professionälli Dänzer*ne
- Chinschtlerischi Uusbildig Danz/Biinepraxis
- Solistischi Uusbildig Ooperestuudio
Biblioteek
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Biblioteek umfasst rund 17.500 Biecher, 45.200 Note un 11.000 Doondreeger.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Bundesamt: Studierendenzahlen Studierende und Studienanfänger/-innen nach Hochschularten, Ländern und Hochschulen, WS 2012/13, S. 66–113
- ↑ "Die zweifache Neustrukturierung des Instituts - zunächst als Städtische Hochschule für Musik in den dreißiger Jahren und schließlich 1971 die Zusammenlegung mit der heidelberger Musikhochschule und ihre Verstaatlichung - lässt keine Verbindung mehr zu der Situation in den zwanziger Jahren zu" (Herbert Schneider, in: Spurensicherung, hrsg. von H. Jung, 2007, S. 92 f.).
Koordinate: 49° 29′ 1,83″ N, 8° 28′ 14,98″ O
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