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Andelfinge ZH

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
S ZH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Züri und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Andelfingen vermyde, wo öppis anders meined.
Andelfingen
Wappe vo Andelfingen
Wappe vo Andelfingen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Andelfingenw
BFS-Nr.: 0030i1Expression-Fähler: Nit erkannt Satzzeiche „[“f4
Poschtleitzahl: 8450
Koordinate: 693301 / 272327Koordinate: 47° 35′ 42″ N, 8° 40′ 45″ O; CH1903: 693301 / 272327
Höchi: 370 m ü. M.
Flächi: 6,65 km²
Iiwohner: Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 0030 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.andelfingen.ch
d Chile Andelfinge
d Chile Andelfinge

d Chile Andelfinge

Charte
Charte vo AndelfingenHusemerseeDütschlandDütschlandDütschlandDütschlandKanton SchaffuseKanton SchaffuseKanton ThurgauKanton SchaffuseBezirk BülachBezirk WinterthurAdlike bi AndelfingeAndelfingeBänkeBärg am IrchelBuech am IrchelDachseDorf ZHFüürtaaleFlaachFlurlingeHenggartHumlikeChliiandelfingeLaufe-UuwiseMartaaleOssingeRhynauStammeThalhaim a de ThurTrüllikeTruttikeVolke
Charte vo Andelfingen
w

Andelfinge (amtlich Andelfingen, bis 1970 Grossandelfingen) isch e Gmäind im Bezirk Andelfinge im Kanton Züri.

Andelfinge isch en Ortschaft im Zürcher Wyland, und es isch der Bezirkshauptort vom Bezirk Andelfinge.

D Gmeind hät en alti reformierti Chile und es Bezirksgricht, en Chnootebahnhof (sit em Dezämber 2006 haltet au di neu S16 z Andelfinge) und es alts Schloss und es grüümigs Schwümmbad.

Andelfinge hätt e Nachbersgmeind Chlii-Andelfinge, wo mal hätt wele fusioniere mit Andelfinge, aber das isch bim Traum vo de Chlii-Andelfinger plibe. Andelfinge und Chlii-Andelfinge wärded dur di historisch Brugg über d Thur trännt, wo dur Liechtsignal gschtüüret wird und nur eischpuurig befahrbar isch; Welo und Fuessgänger chönd separat d Brugg überkwäre.

Zu Andelfinge ghört au no s Puuredörfli Alte.

Wiiteri Gmeinde um Andelfinge ume sind Adlike, Ossinge, Flaach, Dorf, Huemlike und Hänggert.

Andelfinge isch zum eschte Mal gnennt worde im Jaar 1248 als Andelfingon.

Bevölkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 730 738 801 908 822 855 892 845
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 915 881 931 1102 1453 1658 1576 1644

De Ussländeraatäil isch anne 2011 bi 13,4 Prozänt gsi.[3]

56,8 Prozänt vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 19,7 Prozänt sind römisch-katholisch (Stand 2011).[3]

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[3] BDP 7,3 %, CVP 0,8 %, EDU 2,0 %, EVP 5,3 %, FDP 14,9 %, GLP 8,2 %, GP 14,0 %, SP 12,8 %, SVP 34,4 %, Suschtigi 0,2 %.

De Märtplatz vo Andelfinge zeichnet d Ortschaft rächt guet uus, vill lang iigsässni Gschäfter händ det ihren Sitz wie zum Biischpiil de Beck Gnädiger, de Schueh-Peyer, de Volg, d Metzg vom Schäuble, d Babetterie Fischli oder s Reisebüro am Märtplatz.

D Sekundarschüeler vo Oberwil, wo eigentli i de Gmeind Dägerle liit, gönd au no z Andelfinge i d Schuel. Die übrige Dägerler (also Ruetschwil, Dägerle sälber, Bärg und Bänk) müend uf Seuzach i d Oberschtuufe.

De züritüütsch Tieläkt vo Andelfinge ghört zue de Winterthurer Mundarte.

  • Claire Hauser Pult, Martin Illi: Andelfingen (Gemeinde). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938. DNB 365803030.
  • I. Bauer: Andelfingen Auf Bollen, in Bronzezeitlichen Landsiedlungen und Gräber. 1992
  • E. Stauber: Geschichte der Kirchgemeinde Andelfingen. 1940–1943
  • K. Wanner: Siedlungen, Kontinuität und Wüstungen im nördlichen Kanton Zürich. 1984
 Commons: Andelfingen ZH – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  3. 3,0 3,1 3,2 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012