Bèèrg am Irchel
Berg am Irchel | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Andelfinge |
BFS-Nr.: | 0023 |
Poschtleitzahl: | 8415 |
Koordinate: | 687394 / 269086 |
Höchi: | 410 m ü. M. |
Flächi: | 7,06 km² |
Iiwohner: | 592 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.berg-am-irchel.ch |
Bèèrg am Irchel | |
Charte | |
Bèèrg am Irchel (amtlich Berg am Irchel) isch e politischi Gmäind im Bezirk Andelfinge im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bèèrg am Irchel isch es Huuffetorff uf ere Terrasse am Nordhang vom Irchel. Zue de Gmäind ghöört au na Gräslike (Gräslikon). S Piet vo de Gmäind umfasst 48,2 % landwirtschaftlichi Flèchi, 45,3 % Wald, 3,1 % Sidligsflechi, 1,8 % Vercheersflechi und 1,4 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bèèrg am Irchel isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar um 1100 als Berga (1243 Berge). Gräslike ghöört siit 1855 zue Bèèrg. Im 1619i het d Gmäind s Oberdorf, im 1775i s Schloss Scholebèèrg (Schloss Schollenberg) und im 1788i d Ziegelhütte an Flòòch abträtte.
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 468 | 614 | 594 | 545 | 496 | 464 | 427 | 464 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 428 | 429 | 405 | 420 | 386 | 376 | 466 | 573 |
De Uusländeraatäil liit bi 7,2 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]71,2 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 10,4 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,5 %, CVP 3,6 %, EDU 6,0 %, EVP 1,3 %, FDP 10,6 %. GLP 9,2 %, GP 9,8 %, SP 6,6 %, SVP 49,4 %, Suschtigi 0,0 %.
Gmäindspresidänt isch de Roland Fehr (Stand 2016).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 1,4 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Bèèrg am Irchel ghört zue de Winterthurer Mundarte.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938. DNB 365803030.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.berg-am-irchel.ch
- Martin Illi: Berg am Irchel. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )