Huemlike
| Humlikon | |
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Züri (ZH) |
| Bezirk: | Andelfinge |
| BFS-Nr.: | 0032 |
| Poschtleitzahl: | 8457 |
| Koordinate: | 692665 / 270279 |
| Höchi: | 438 m ü. M. |
| Flächi: | 3,70 km² |
| Iiwohner: | Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 0032 (31. Dezämber 2022)[1]
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| Website: | www.humlikon.ch |
 s Gmäindshuus vo Huemlike | |
| Charte | |
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Huemlike (amtlich Humlikon) isch e politischi Gmäind im Bezirk Andelfinge im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Huemlike isch es Huuffedoorff südlich vo de Thur im Zürcher Wiiland. S Piet vo de Gmäind umfasst 62,5 % landwirtschaftlichi Flèchi, 27,7 % Wald, 5,4 % Sidligsflechi, 4,1 % Vercheersflechi und 0,3 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Huemlike isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1228 als Humlincon.
Bevölkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jaar | 1467 | 1634 | 1850 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Iiwooner | ca. 60 | 178 | 346 | 319 | 303 | 263 | 252 | 252 |
| Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Iiwooner | 247 | 227 | 213 | 217 | 234 | 317 | 321 | 408 |
De Uusländeraatäil liit bi 5,9 % (Stand 2011).[2]
Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]
59,1 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 14,9 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 7,7 %, CVP 1,6 %, EDU 5,9 %, EVP 1,6 %, FDP 11,7 %. GLP 10,6 %, GP 2,1 %, SP 9,1 %, SVP 49,7 %.
Gmäindspresidänt isch de Heinz Vogt (Stand 2012).
Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,1 % gläge.[2]
Tieläkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
De züritüütsch Tieläkt vo Huemlike ghört zue de Winterthurer Mundarte.
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Commons: Humlikon – Sammlig vo Multimediadateie- www.humlikon.ch
- Ueli Müller: Humlikon. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
