Gaiehofe
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Friiburg | |
Landchreis: | Konschtanz | |
Höchi: | 425 m ü. NHN | |
Flächi: | 12,6 km² | |
Iiwohner: |
3362 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 268 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 78343 | |
Vorwahl: | 07735 | |
Kfz-Chennzeiche: | KN | |
Gmeischlüssel: | 08 3 35 025 | |
NUTS: | DE138 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Im Kohlgarten 1 78343 Gaienhofen | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Uwe Eisch | |
Lag vo dr Gmei Gaienhofen im Landchreis Konschtanz | ||
Gaiehofe (dt. Gaienhofen ) isch e Gmai im Landkrais Konschtanz z Bade-Wirtteberg. D Gmai het 3362 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Gmarkig vo Gaiehofe setzt sich zämme us 48,9 % landwirtschaftlicher Flechi, 29,4 % Wald, 17,5 % Sidligsflechi un 4,2 % suschtiger Flechi.[2]
Gmaindsgliiderig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zue Gaiehofe ghere d Ortsdail Gaiehofe, Gundholze, Hemmehofe un Horn.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Gaiehofe isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1295.
Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Gaiehofe het sich mit dr Gmaine Moos un Öhninge zum Gmaiverwaltigsverband "Höri" mit Sitz z Gaiehofe zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter vu Gaiehofe isch dr Uwe Eisch.
Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 27,4 % | 9 % | 35,5 % | 12,5 % | 1,9 % | 11,1 % | 2,6 % |
2011 | 40,9 % | 15,5 % | 31,1 % | 7 % | 1,6 % | 3,8 % | |
2006 | 44,7 % | 17,9 % | 16,9 % | 15,6 % | 2,1 % | 2,8 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Dialäkt vu Gaiehofe ghert zum Bodeseealemannisch.
Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
