Öhninge
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Friiburg | |
Landchreis: | Konschtanz | |
Höchi: | 499 m ü. NHN | |
Flächi: | 28,2 km² | |
Iiwohner: |
3690 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 131 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 78337 | |
Vorwahl: | 07735 | |
Kfz-Chennzeiche: | KN | |
Gmeischlüssel: | 08 3 35 061 | |
NUTS: | DE138 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Klosterplatz 1 78337 Öhningen | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Andreas Schmid | |
Lag vo dr Gmei Öhningen im Landchreis Konschtanz | ||
Öhninge (dt. Öhningen) isch e Gmai im Landkrais Konschtanz z Bade-Wirtteberg. D Gmai het 3690 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Öhninge lyt uf dr Höri an dr Gränze zue dr Schwyz am usserschte Weschtzipfel vum Boodesee, em Untersee. Dr Bann vu Öhninge setzt sich zämme us 46,4 % landwirtschaftlicher Flechi, 43,3 % Wald, 9,6 % Sidligsflechi un 0,7 % suschtiger Flechi.[2]
Nochbergmaine sin Gaiehofe im Oschte, Moos un Singe im Norde un Hämisofe un Schtaa am Rhii im Weschte. Dr Stade vum Untersee bildet d Sidgränze vu dr Gmai.
Gmaindsgliiderig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Öhninge ghere d Ortsdail Öhninge, Schiene un Wange.[3]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Öhninge isch zum erschte Mol gnännt worre anne 788.
Zum 1. Jänner 1975 sin Schiene un Wange yygmaindet wore.[4]
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Öhninge het sich mit dr Gmaine Gaiehofe un Moos zum Gmaiverwaltigsverband "Höri" mit Sitz z Gaiehofe zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter vu Öhninge isch dr Andreas Schmid (syt 1998).
Partnergmaine
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Kultur un Bauwerk
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- S Museum Fischerhuus z Wange un e nooböue Bfoolböuhuus gän e Iberblick zum UNESCO-Wältkulturerb Prehistorischi Bfoolböute um d Alpe.
- Bfaarchilche St. Hippolyt un Verena (17. Jh.)
- Chloschter vum eemolige Auguschtinerchorherre-Stift (17. Jh.)
- Chilche St. Genesius vum ehmolige Chloschter Schiene, frieromanisch
- Schloss Marbach
- Schloss Oberstaad (Jacques-Schiesser-Huus)
- Jidische Fridhof Wange
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Fischerhuus
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St. Hippolyt un Verena
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St. Genesius
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Rekonschtruktion Bfoolböuhuus
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Schloss Marbach
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Schloss Oberstaad
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Jidische Fridhof
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vu Öhninge ghert zum Bodeseealemannisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Herbert Berner (Hg.): Öhningen 1988. Beiträge zur Geschichte von Öhningen, Schienen und Wangen, Singen 1988, ISBN 3-921413-85-0.
- Peter Greis: Aus alter Zeit. Öhningen, Schienen, Wangen, Konstanz 1991, ISBN 3-87685-133-5.
- Gerfried Schellberger: Der Wallfahrtsort Schienen im Spiegel der Geschichte - 750-2000. Kleine Geschichte eines Dorfes, eingebettet in die große Geschichte seines Landes, 2 Bände, Öhningen 2006-2008, ISBN 3-00-017825-2.
- Mathias Köhler: Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Genesius in Schienen, Lindenberg 2005, ISBN 3-89870-214-6.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg. Kohlhammer, Stuttgart 1982, S. 742–746, ISBN 3-17-007174-2.
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 520.