Öhninge
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Friiburg | |
Landchreis: | Konschtanz | |
Höchi: | 499 m ü. NHN | |
Flächi: | 28,2 km² | |
Iiwohner: |
3632 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 129 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 78337 | |
Vorwahl: | 07735 | |
Kfz-Chennzeiche: | KN | |
Gmeischlüssel: | 08 3 35 061 | |
NUTS: | DE138 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Klosterplatz 1 78337 Öhningen | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Andreas Schmid | |
Lag vo dr Gmei Öhningen im Landchreis Konschtanz | ||
Öhninge (dt. Öhningen) isch e Gmai im Landkrais Konschtanz z Bade-Wirtteberg. D Gmai het 3632 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Gmarkig vo Öhninge setzt sich zämme us 46,4 % landwirtschaftlicher Flechi, 43,3 % Wald, 9,6 % Sidligsflechi un 0,7 % suschtiger Flechi.[2]
Gmaindsgliiderig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zue Öhninge ghere d Ortsdail Öhninge, Schiene un Wange.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Öhninge isch zum erschte Mol gnännt worre anne 788.
Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Öhninge het sich mit dr Gmaine Gaiehofe un Moos zum Gmaiverwaltigsverband "Höri" mit Sitz z Gaiehofe zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter vu Öhninge isch dr Andreas Schmid.
Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 29,1 % | 6,2 % | 37,2 % | 12 % | 2,5 % | 10 % | 2,9 % |
2011 | 43,8 % | 13,9 % | 30 % | 6,5 % | 2,3 % | 3,5 % | |
2006 | 50,9 % | 14,1 % | 15,3 % | 14,5 % | 2,5 % | 2,6 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Dialäkt vu Öhninge ghert zum Bodeseealemannisch.
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Herbert Berner (Hg.): Öhningen 1988. Beiträge zur Geschichte von Öhningen, Schienen und Wangen, Singen 1988, ISBN 3-921413-85-0.
- Peter Greis: Aus alter Zeit. Öhningen, Schienen, Wangen, Konstanz 1991, ISBN 3-87685-133-5.
- Gerfried Schellberger: Der Wallfahrtsort Schienen im Spiegel der Geschichte - 750-2000. Kleine Geschichte eines Dorfes, eingebettet in die große Geschichte seines Landes, 2 Bände, Öhningen 2006-2008, ISBN 3-00-017825-2.
- Mathias Köhler: Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Genesius in Schienen, Lindenberg 2005, ISBN 3-89870-214-6.
Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
