Öhninge

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Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Öhningen
Öhningen
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Öhningen fürighobe
Koordinate: 47° 40′ N, 8° 53′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Friiburg
Landchreis: Konschtanz
Höchi: 499 m ü. NHN
Flächi: 28,2 km²
Iiwohner:

3632 (31. Dez. 2021)[1]

Bevölkerigsdichti: 129 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 78337
Vorwahl: 07735
Kfz-Chennzeiche: KN
Gmeischlüssel: 08 3 35 061
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Klosterplatz 1
78337 Öhningen
Webpräsenz: www.oehningen.de
Burgermeischter: Andreas Schmid
Lag vo dr Gmei Öhningen im Landchreis Konschtanz
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Karte

Öhninge (dt. Öhningen) isch e Gmai im Landkrais Konschtanz z Bade-Wirtteberg. D Gmai het 3632 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Öhninge lyt uf dr Höri an dr Gränze zue dr Schwyz am usserschte Weschtzipfel vum Boodesee, em Untersee. Dr Bann vu Öhninge setzt sich zämme us 46,4 % landwirtschaftlicher Flechi, 43,3 % Wald, 9,6 % Sidligsflechi un 0,7 % suschtiger Flechi.[2]

Nochbergmaine sin Gaiehofe im Oschte, Moos un Singe im Norde un Hämisofe un Schtaa am Rhii im Weschte. Dr Stade vum Untersee bildet d Sidgränze vu dr Gmai.

Gmaindsgliiderig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zue Öhninge ghere d Ortsdail Öhninge, Schiene un Wange.[3]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Öhninge isch zum erschte Mol gnännt worre anne 788.

Zum 1. Jänner 1975 sin Schiene un Wange yygmaindet wore.[4]

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Öhninge het sich mit dr Gmaine Gaiehofe un Moos zum Gmaiverwaltigsverband "Höri" mit Sitz z Gaiehofe zämmegschlosse.

Dr Burgermaischter vu Öhninge isch dr Andreas Schmid (syt 1998).

Partnergmaine[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Kultur un Bauwerk[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Dialäkt vu Öhninge ghert zum Bodeseealemannisch.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Herbert Berner (Hg.): Öhningen 1988. Beiträge zur Geschichte von Öhningen, Schienen und Wangen, Singen 1988, ISBN 3-921413-85-0.
  • Peter Greis: Aus alter Zeit. Öhningen, Schienen, Wangen, Konstanz 1991, ISBN 3-87685-133-5.
  • Gerfried Schellberger: Der Wallfahrtsort Schienen im Spiegel der Geschichte - 750-2000. Kleine Geschichte eines Dorfes, eingebettet in die große Geschichte seines Landes, 2 Bände, Öhningen 2006-2008, ISBN 3-00-017825-2.
  • Mathias Köhler: Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Genesius in Schienen, Lindenberg 2005, ISBN 3-89870-214-6.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Öhningen – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg. Kohlhammer, Stuttgart 1982, S. 742–746, ISBN 3-17-007174-2.
  4. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 520.