Nusshof

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Nusshof
Wappe vo Nusshof
Wappe vo Nusshof
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Basel-Landschaft (BL)
Bezirk: Sissachw
BFS-Nr.: 2854i1f3f4
Poschtleitzahl: 4453
Koordinate: 627607 / 260174Koordinate: 47° 29′ 30″ N, 7° 48′ 18″ O; CH1903: 627607 / 260174
Höchi: 543 m ü. M.
Flächi: 1,97 km²
Iiwohner: 262 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.nusshof.ch
Charte
Charte vo NusshofDütschlandDütschlandKanton AargauKanton SoledurnKanton SoledurnBezirk LieschtlBezirk WaldeburgAnwilBöckdeBuckdeBuusDiepfigeGälterchindeHäflfingehemikeItigeKänerkindeChilchbärgLäufelfingeMaisprachNusshofOltigeOrmalingeRiggebachRotheflueRümmligeRünebärgSissechTecknauTänikeThürneWensligeWintersingenWitischburgZegligeZunzge
Charte vo Nusshof
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Dialäkt: Baseldytsch

Nusshof (hochdytsch glychlutend) isch e politischi Gmeind im Bezirk Sissech vom Kanton Basel-Landschaft in dr Schwiiz.

Nusshof isch e glains Buuredorf und noch Chilchbrg und em Tschoppehof die drittglainscht Gmaind vom Kanton.

Lag[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Nusshof liggt am Rand vom Tafeljura amene Hang unwyt vom Übergang zwischem Violetal (Arschdrf) und em Talkessel vo Wintersinge. Nochbergmeinde sin Herschbrg, Wintersinge, Sissech und die aargauerische Olschbrg und Magden.

Wappe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Wappe stammt vo 1945. Es zaigt en zweiblettrige griene Haselstruuch mit drei rote Haselnyss uff wyssem Grund. D Gmeind hett sich fyr d Haselnuss entschiide, will si zem Ortsname passt und heraldisch guet darzstelle isch.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Iber d Gschicht vo Nusshof isch nid allzuvil bekannt. 1372 hetts Land em Kloschter Olschbrg gheert. Im spoote Mittelalter hett sich uss es paar Höf e Dörfli bildet, wo 1461 unter d Herrschaft vo dr Stadt Basel ko isch. Es wird vermuetet, dass en ufffellige Baum em Ort dr Name ghee het.

Zum erschte Mol gnennt wird dr Ort 1504 als der hof by dem Nussbom.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Hans-Rudolf Heyer: Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Landschaft, Band III: Der Bezirk Sissach. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1986 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 77). ISBN 3-7643-1796-5. S. 160–162.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Nusshof – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023