Ormalinge
Ormalingen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Basel-Landschaft (BL) |
Bezirk: | Sissach |
BFS-Nr.: | 2856 |
Poschtleitzahl: | 4466 |
UN/LOCODE: | CH OLG |
Koordinate: | 633022 / 257850 |
Höchi: | 423 m ü. M. |
Flächi: | 6,94 km² |
Iiwohner: | 2308 (31. Dezämber 2021)[1] |
Website: | www.ormalingen.ch |
Ormalinge | |
Charte | |
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Dialäkt: Baseldytsch |
Ormalinge (hochdytsch Ormalingen) isch e politischi Gmeind im Bezirk Sissech vom Kanton Basel-Landschaft in dr Schwiiz.
Lag[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ormalinge liggt uff 423 m ü.M. im Ergolztal öschtlich vo Gälterchindä. Witeri Nochbergmeinde sin Buus, Rickebach, Däggnau, Wäislinge, Roteflue und Hemmike.
Wappe[ändere | Quälltäxt bearbeite]
S Wappe vo 1946 isch in dr undere Helfti blau und obedra zeigts e rote Stärn uff goldigem Grund. Es isch s'Siigel vo de Edelchnächt vo Zielemp, wo in dr Mitti vom 14. Joorhundert Güeter z'Ormalinge bsässe hei.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ormalinge isch scho früeh bsidlet worde, so hett me e Überräscht vonere römischä Villa und riichi früehmittelalterlichi Gräber gfunde. "Normandingen" isch 1286 s'erschti Moll urkundlig erwähnt worde. Dr Name stammt woorschiindli vo "Nordmann" ab. Mit dr Zyt isch s "N" vrlore gange und me hetts Dorf "Ormandingen" gnennt. Im Mittelalter hei sich nochenander d Grafe vo Hombärg, Froburg, Homburg und Thierstei s Dorf teilt. 1461 isch s Dorf wie die ganz Gegend in Bsitz vor Stadt Basel cho.
Sehenswürdigkeite[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Ruine Farnschbrg
- Pfarrchile mit Freske us em 14. Joorhundert
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
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Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Ormalingen“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |