Haidelberch
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Karlsrue | |
Höchi: | 114 m ü. NHN | |
Flächi: | 108,8 km² | |
Iiwohner: |
162.273 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 1491 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahle: | 69115–69126 | |
Vorwahle: | 06221 (u 06202 im Gränzhof) | |
Kfz-Chennzeiche: | HD | |
Gmeischlüssel: | 08 2 21 000 | |
LOCODE: | DE HEI | |
Schtadtgliderig: | 14 Schtadtteil | |
Adress vo dr Schtadtverwaltig: |
Marktplatz 10 69117 Heidelberg | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischter: | Eckart Würzner (parteilos) | |
Lag vo dr Stadt Heidelberg z Bade-Württeberg | ||
Haidelberch, au Haidelberich[2]] (amtli Heidelberg), isch e Grossschtadt z Bade-Württeberg im Südweschte vo Dütschland. S isch frühener d Residenzschtadt vo de Kurpfalz gsi un isch für d Schlossruine, wo oberhalb vom Neckar u de Altschtadt ligt, wältbkannt. Au d Ruprecht-Karls-Universität, wo di älteschti Hochschuel uf em Gebiet vom hütige Dütschland isch, isch für de wältwit guete Ruef vo de Schtadt wichtig. Mit meh wie 140.000 Iiwohner isch Haidelberch di fünftgröschtt Schtadt vo Bade-Württebärg. Si bildet en eigene Schtadtchreis u isch gliichzitig de Sitz vom Rhy-Neckar-Chreis. Zämme mit Manne u Ludwigshafe bildet Haidelberch d Metropolregion Rhy-Neckar.
Gmeinderot
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vo dr Kommunalwahl am 25. Mai 2014:
Partei | Stimme | Sitz |
CDU | 20,81 % | 10 |
SPD | 17,26 % | 8 |
Grüne | 19,67 % | 10 |
GAL | 4,37 % | 2 |
FDP | 4,36 % | 2 |
Heidelberger | 8,10 % | 4 |
generation.hd | 5,05 % | 2 |
FWV | 3,34 % | 2 |
Bunte Linke | 3,75 % | 2 |
HDE | 2,72 % | 1 |
Die Linke | 4,08 % | 2 |
AfD | 3,84 % | 2 |
Piraten | 2,64 % | 1 |
Wahlbeteiligung | 51,29 % |
Lit
[ändere | Quälltäxt bearbeite]z Haidelberch uf d Welt kumme:
- Adelheid Steinmann (1866–1925), Bolitikeri (DDP) un Frauerächtleri
- Kai Schmidt-Eisenlohr (* 1978), Bolitiker (Bindnis 90/Di Griene)
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Blick vom Philosophewäg uf d Altschtadt mit em Schloss, de Heilichgeischtchile u de Alte Brugg
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Blick vom Schloss uf di alti Brugg und de Necker
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Richard Benz: Heidelberg. Schicksal und Geist. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen, 2. Auflage, 1975, ISBN 3-7995-4008-3.
- Michael Buselmeier: Literarische Führungen durch Heidelberg. Eine Stadtgeschichte im Gehen. Das Wunderhorn, Heidelberg 1996, 2007 (erweiterte Auflage), ISBN 978-3-88423-257-6.
- Andreas Cser: Kleine Geschichte der Stadt Heidelberg und ihrer Universität. Verlag G. Braun, Karlsruhe 2007, ISBN 978-3-7650-8337-2.
- Oliver Fink: Kleine Heidelberger Stadtgeschichte. Pustet, Regensburg 2005, ISBN 3-7917-1971-8.
- Günter Heinemann: Heidelberg. Verlag Brigitte Guderjahn, Heidelberg 1996, ISBN 978-3-924973-01-8.
- Erich Keyser (Hrsg.): Badisches Städtebuch, Band IV – 2. Teilband aus: Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte – Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen Städtetag-Städtebund-Gemeindetag. Stuttgart 1959.
- Keuchenius (Hrsg.): Heidelberg – Geist und Rätsel. DossenVerlag, Dossenheim 2012, ISBN 978-3-942909-03-7.
- Elmar Mittler (Hrsg.): Heidelberg. Geschichte und Gestalt. Universitätsverlag Winter, Heidelberg 1996, ISBN 3-921524-46-6.
- Karl Pfaff: Heidelberg und Umgebung. Verlag Brigitte Guderjahn, Heidelberg 1995 (nach der dritten, umgearbeiteten Auflage von 1910), ISBN 978-3-924973-26-1.
- Anneliese Seeliger-Zeiss: Heidelberg, Stadt der Romantik und Stadtdenkmal des Historismus. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 6. Jahrgang 1977, Heft 2, S. 51–59, (PDF; 9,8 MB (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) ).
- Roland Vetter: „Die ganze Stadt ist abgebrannt.“ Heidelbergs zweite Zerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg. G. Braun Verlag, Karlsruhe 2009, ISBN 978-3-7650-8517-8.
- Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg in Verbindung mit den Städten und den Landkreisen Heidelberg und Mannheim (Hrsg.): Die Stadt- und die Landkreise Heidelberg und Mannheim: Amtliche Kreisbeschreibung.
- Bd 1: Allgemeiner Teil. Karlsruhe 1966.
- Bd 2: Die Stadt Heidelberg und die Gemeinden des Landkreises Heidelberg. Karlsruhe 1968.
- Landesarchivdirektion Baden-Württemberg (Hrsg.) – Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. (In acht Bänden), Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Wenkerbogen 33982: Heidelberg
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Heidelberg“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |