Binau
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Oschtfränkisch | |
Hauptvariante: | Sidfränkisch | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Necker-Odewald-Chrais | |
Höchi: | 253 m ü. NHN | |
Flächi: | 4,83 km² | |
Iiwohner: |
1394 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 289 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 74862 | |
Vorwahl: | 06263 | |
Kfz-Chennzeiche: | MOS | |
Gmeischlüssel: | 08 2 25 010 | |
NUTS: | DE127 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Reichenbucherstraße 38a 74862 Binau | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Rene Friedrich | |
Lag vo vo dr Gmei Binau im Necker-Odewald-Chrais | ||
Binau (sidfränk. Bina) isch e Gmai im Necker-Odewald-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 1394 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Binau lyt am Necker zwisch em Hoche un em Chlaine Odewald. D Gmai lyt im Naturpark Neckartal-Odewald.
Dr Baan bstoht us 38,3 % Landwirtschaftsflechi, 34,8 % Wald, 18,4 % Sidligsflechi un 8,5 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zue Binau ghere s Dorf Binau un d Ortschafte Bahnstation Binau un Chemische Fabrik.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Binau sich zum erschte Mol gnännt wore anne 769 as Benenheim oder Bienenheim (772 Beonanheim, 774 Beninheim, 1536 Buenaw, 1629 Binheimb un im 18. Johrhundert Neckarbinau).
Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Binau het sich mit dr Gmaine Neckargerach, Waldbrunn un Zwingeberg zum Gmaiverwaltigsverband „Neckargerach-Waldbrunn“ mit Sitz z Neckargerach zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Rene Friedrich.
Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 25,6 % | 24,6 % | 8 % | 17,4 % | 1,9 % | 19,8 % | 2,7 % |
2011 | 41,3 % | 35,5 % | 3,8 % | 13,3 % | 2,1 % | 4 % | |
2006 | 46 % | 33,4 % | 6,9 % | 7 % | 4 % | 2,7 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Dialäkt vu Binau ghert zum Sidfränkisch.
Kultur un Böuwärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Schloss Binau (1742)
- Burg Dauchstein
- Kirche (mittelalterlig, Wandmolereie us em 14. Jh., anne 1783 umböue)
- Jidische Fridhof vu 1851
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Ernst Brauch: Binau – Kleinod am Neckar. Privatdruck der Gemeinde Binau, 1969
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

- www.binau.de
- Dr jidisch Fridhof vu Binau
- Collenbergsches Schloss Bödigheim- Gschicht vu dr Freiherre Rüdt von Collenberg
Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)