Aglasterhausen
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Oschtfränkisch | |
Hauptvariante: | Sidfränkisch | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Necker-Odewald-Chrais | |
Höchi: | 197 m ü. NHN | |
Flächi: | 22,9 km² | |
Iiwohner: |
4869 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 213 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahle: | 74856, 74858 | |
Vorwahl: | 06262 | |
Kfz-Chennzeiche: | MOS | |
Gmeischlüssel: | 08 2 25 002 | |
NUTS: | DE127 | |
Gmeigliderig: | 4 Ortsdail | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Am Marktplatz 1 74856 Aglasterhausen | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischteri: | Sabine Schweiger | |
Lag vo vo dr Gmei Aglasterhausen im Necker-Odewald-Chrais | ||
Aglasterhausen (sidfränk. Hause oder Aglaschderhause) isch e Gmai im Necker-Odewald-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 4869 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Aglasterhausen lyt im nordbadische Chlaine Odewald.
Dr Baan bstoht us 56,1 % Landwirtschaftsflechi, 29,1 % Wald, 13,9 % Sidligsflechi un 1 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Aglasterhausen ghere d Ortsdail Aglasterhausen, Breitenbronn, Daudenzell un Michelbach.
Wappe vu dr Ortsdail
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Breitenbronn
-
Daudenzell
-
Michelstadt
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Aglasterhausen sich zum erschte Mol gnännt wore anne 1137 (1265 Aggleisterhusen, 1278 Agilsterhusen, 1406 Agelesterhausen).
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Aglasterhausen het sich mit dr Gmaine Neunkirchen un Schwarzach zum Gmaiverwaltigsverband „Kleiner Odenwald“ mit Sitz z Aglasterhausen zämmegschlosse.
D Burgermaischteri isch d Sabine Schweiger.
Wahle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 28 % | 17,2 % | 6,9 % | 23 % | 2,4 % | 18,4 % | 4,2 % |
2011 | 39,7 % | 27,6 % | 3,4 % | 21,3 % | 2 % | 5,9 % | |
2006 | 49,3 % | 27,3 % | 7,3 % | 8,9 % | 3,3 % | 3,8 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vu Aglasterhausen ghert zum Sidfränkisch.
Kultur un Böuwärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Agalsterhausen
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Roothuus
- Evangelischi Chilche (1806/107
- Aichebrunne un e neie Sandstaibrunne
- Pfaarhuus (barock, 18. Jh.)
- Gaschthuus «Drei Könige» (1780)
- Katholisch Chilche (1964)
-
Rothuus
-
Evang. Chilche
-
Evang. Pfaarhuus
-
Ortsbrunne
-
Dänkmol Carl Theodor
-
Gaschthuus «Drei Könige»
-
Hist. Rigelhuus
-
Kath. Chilche
Breitenbronn
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Rothuus
- Chilche (1840)
-
Ortsmitti
-
Chilche Breitenbronn
-
Rothuus Breitenbronn
-
Dorfbrunne
-
Rigelhuus
Daudenzell
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Evangelisch Chilche (mit Wandmolereie im Durm us em 13. Jh.)
- s evangelisch Pfaarhuus (1735)
- Rothuus
-
Evang. Chilche
-
Rothuus Daudenzell
-
Evang. Pfaarhuus
-
Hist. Rigelhuus
Michelbach
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Rothuus
- Chilche
- Dorfbrunne
-
Hauptstroß
-
Chilche Michelbach
-
Dorfplatz
-
Dorfbrunne
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Otto Kissel: Aglasterhausen, Geschichte einer Landgemeinde. Geiger-Verlag Horb 2000, ISBN 3-89570-641-8
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)