Höpfingen
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Oschtfränkisch | |
Hauptvariante: | Sidfränkisch | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Necker-Odewald-Chrais | |
Höchi: | 377 m ü. NHN | |
Flächi: | 30,5 km² | |
Iiwohner: |
3080 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 101 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 74746 | |
Vorwahl: | 06283 | |
Kfz-Chennzeiche: | MOS | |
Gmeischlüssel: | 08 2 25 039 | |
NUTS: | DE127 | |
Gmeigliderig: | 2 Ortsdail | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Heidelberger Straße 23 74746 Höpfingen | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Adalbert Hauck | |
Lag vo vo dr Gmei Höpfingen im Necker-Odewald-Chrais | ||
Höpfingen (sidfränk. Hepfinge, elter Hepfi) isch e Gmai im Necker-Odewald-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 3080 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Höpfingen lyt im hintere Odewald am Rand vum nerdlige Bauland. D Gmai lyt im Naturpark Neckartal-Odewald.
Dr Baan bstoht us 53,5 % Landwirtschaftsflechi, 36,8 % Wald, 8,3 % Sidligsflechi un 1,5 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Höpfingen ghere d Ortsdail Höpfingen un Waldstetten.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Höpfingen sich zum erschte Mol gnännt wore anne 996 (Urkund us em 13. Jh.). Am 1. Septämber 1971 isch Waldstetten yygmaindet wore.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Höpfingen het sich mit dr Stadt Walldürn un dr Gmai Hardheim zum Gmaiverwaltigsverband „Hardheim-Walldürn“ mit Sitz z Walldürn zäämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Adalbert Hauck.
Wahle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 42,5 % | 12,8 % | 7,7 % | 15,4 % | 1,6 % | 17 % | 2,9 % |
2011 | 57,2 % | 20,5 % | 2 % | 11,6 % | 3 % | 5,7 % | |
2006 | 59,3 % | 29,2 % | 2,6 % | 3 % | 1,6 % | 4,3 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vu Höpfingen ghert zum Sidfränkisch.
Kultur un Böuwärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Katholischi St.-Ägidius-Chilche (neogotisch, 1906-08)
- St.-Justinus-Chilche z Waldstetten (Barock 1710, 1874 neobarock erwyteret)
- Museum Königheimer Höflein – Das Bauernhaus im Dorf
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Luftbild
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St.-Ägidius-Chilche
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St.-Ägidius-Chilche, Innenaasicht
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Abteilung Landesbeschreibung des Generallandesarchivs Karlsruhe (Bearb.), Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Neckar-Odenwald-Kreis (Hrsg.): Der Neckar-Odenwald-Kreis. Sigmaringen 1992, ISBN 3-7995-6047-5.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)