Elike a de Tuur
Ellikon an der Thur | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Wintertuur |
BFS-Nr.: | 0218 |
Poschtleitzahl: | 8548 |
Koordinate: | 704391 / 269115 |
Höchi: | 390 m ü. M. |
Flächi: | 4.92 km² |
Iiwohner: | 1035 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.ellikonanderthur.ch |
Reformierti Chile Elike | |
Charte | |
Elike a de Tuur (amtlich Ellikon an der Thur) isch e politischi Gmäind im Bezirk Wintertuur im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Elike a de Tuur isch es Doorff am Südrand vo de Thurebeni a de Grenze zum Kanton Thurgau. S Piet vo de Gmäind umfasst 67,2 % landwirtschaftlichi Flèchi, 20 % Wald, 7,4 % Sidligsflechi, 5 % Vercheersflechi und 0,2 % Gwässerflechi.[2] Naachbergmäinde sind Üsslinge-Buech (TG) im Norde, Frauefeld (TG) im Oschte, Gòòchlinge (TG) im Südoschte, Bërtschike im Süde, Wisedange im Südweschte, Rickebach im Weschte und Altike im Nordweschte.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Elike isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1257 als Ellinkon.
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 608 | 568 | 561 | 461 | 341 | 358 | 358 | 369 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 438 | 379 | 437 | 450 | 501 | 533 | 599 | 742 |
De Uusländeraatäil liit bi 12,8 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]58,1% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 16,5% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 21,4 %, CVP 2,1 %, EDU 7,0 %, EVP 2,5 %, FDP 4,2 %. GLP 11,0 %, GP 6,2 %, SP 7,2 %, SVP 37,3 %, Suschtigi 1,0 %.
Gmäindspresidänt isch de Rudolf Winkler (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,3 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Elike a de Tuur ghört zue de Winterthurer Mundarte.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hans Martin Gubler: Die Kunstdenkmäler des Kanton Zürich, Band 8: Der Bezirk Winterthur Nördlicher Teil (= Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 79). GSK, Bern 1986, ISBN 3-7643-1812-0, S. 227–248.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.ellikonanderthur.ch
- Martin Illi: Ellikon an der Thur. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )