Elsau
Elsau | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Wintertuur |
BFS-Nr.: | 0219 |
Poschtleitzahl: | 8352 |
Koordinate: | 702789 / 262631 |
Höchi: | 498 m ü. M. |
Flächi: | 8.06 km² |
Iiwohner: | 3707 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.elsau.ch |
Charte | |
Elsau isch e politischi Gmäind im Bezirk Wintertuur im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Elsau liit an de Öilach. Zue de Gmäind ghööred d Döörfer Elsau, Rümike (Rümikon), Räätschte (Räterschen), Unterschottike (Unterschottikon) und Oberschottike (Oberschottikon). S Piet vo de Gmäind umfasst 55,8 % landwirtschaftlichi Flèchi, 24,5 % Wald, 13,2 % Sidligsflechi, 5,8 % Vercheersflechi und 0,5 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Elsau isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1043 als Elnesouva, Rümike 829 als Rumaninchovun. Unter- und Oberschottike sind 1922 zue Elsau choo.
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 909 | 966 | 876 | 911 | 989 | 1047 | 1047 | 1119 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1149 | 1187 | 1348 | 1972 | 2069 | 2558 | 2575 | 2900 |
De Uusländeraatäil liit bi 15,2 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]46,9% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 24,9% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,7 %, CVP 2,2 %, EDU 2,9 %, EVP 3,2 %, FDP 13,0 %. GLP 11,0 %, GP 8,1 %, SP 18,1 %, SVP 37,3 %, Suschtigi 0,6 %.
Gmäindspresidänt isch de Hansueli Sommer (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,3 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Elsau ghört zue de Winterthurer Mundarte.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hans Martin Gubler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich – Der Bezirk Winterthur, Nördlicher Teil. (= Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 79.) Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Bern 1986, ISBN 3-7643-1812-0. S. 334–363.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.elsau.ch
- Ueli Müller: Elsau. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )