Elsau

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Elsau
Wappe vo Elsau
Wappe vo Elsau
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Wintertuurw
BFS-Nr.: 0219i1f3f4
Poschtleitzahl: 8352
Koordinate: 702789 / 262631Koordinate: 47° 30′ 23″ N, 8° 48′ 11″ O; CH1903: 702789 / 262631
Höchi: 498 m ü. M.
Flächi: 8.06 km²
Iiwohner: 3699 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.elsau.ch
Charte
Charte vo ElsauSchützeweiherBichelseeGuemüliweierZiegelweierDütschlandKanton SchaffuuseKanton SanggalleKanton ThurgauBezirk AndelfingeBezirk BülachBezirk PfäffikeBezirk UsterBezirk ZüriAltikeBrütteDägerleDättlikeDienhardElggEllike a de ThurElsauHagebuechHettligeNeftebachPfungenRickebachSchlatt ZHSeuzachThurbethalWisedangeWinterthurZell ZH
Charte vo Elsau
ww

Elsau isch e politischi Gmäind im Bezirk Wintertuur im Kanton Züri, Schwiiz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Elsau liit an de Öilach. Zue de Gmäind ghööred d Döörfer Elsau, Rümike (Rümikon), Räätschte (Räterschen), Unterschottike (Unterschottikon) und Oberschottike (Oberschottikon). S Piet vo de Gmäind umfasst 55,8 % landwirtschaftlichi Flèchi, 24,5 % Wald, 13,2 % Sidligsflechi, 5,8 % Vercheersflechi und 0,5 % Gwässerflechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Elsau isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1043 als Elnesouva, Rümike 829 als Rumaninchovun. Unter- und Oberschottike sind 1922 zue Elsau choo.

Bevölkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 909 966 876 911 989 1047 1047 1119
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 1149 1187 1348 1972 2069 2558 2575 2900

De Uusländeraatäil liit bi 15,2 % (Stand 2011).[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

46,9% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 24,9% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,7 %, CVP 2,2 %, EDU 2,9 %, EVP 3,2 %, FDP 13,0 %. GLP 11,0 %, GP 8,1 %, SP 18,1 %, SVP 37,3 %, Suschtigi 0,6 %.

Gmäindspresidänt isch de Hansueli Sommer (Stand 2012).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,3 % gläge.[2]

Tieläkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

De züritüütsch Tieläkt vo Elsau ghört zue de Winterthurer Mundarte.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Hans Martin Gubler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich – Der Bezirk Winterthur, Nördlicher Teil. (= Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 79.) Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Bern 1986, ISBN 3-7643-1812-0. S. 334–363.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Elsau – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)