Gòòchlinge
| Gachnang | |
|---|---|
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Thurgau (TG) |
| Bezirk: | Frauefèld |
| BFS-Nr.: | 4571 |
| Poschtleitzahl: | 8547 |
| UN/LOCODE: | CH ISL (Islikon) |
| Koordinate: | 706272 / 265689 |
| Höchi: | 465 m ü. M. |
| Flächi: | 9.7 km² |
| Iiwohner: | 4564 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.gachnang.ch |
 Restaurant «Freihof» z Kefike | |
| Charte | |
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Gòòchlinge (amtlich Gachnang) isch e politischi Gmaind im Bezirk Frauefèld im Kanton Thurgau, Schwiz.
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Gòòchlinge liit i de Agglomeration Frauefeld. Zue de Gmaind ghöred d Ortstail Gachnang, Islike, Kefike, Niderwil und Oberwil. D Gmaindsflechi bstoht us 64,6 % landwirtschaftlicher Flechi, 16,6 % Wald, 17,8 % Sidligsflechi und 1 % sustiger Flechi.[2]
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Gòòchlinge isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 889 as Kachanang (1531 Gachling).
Bevölkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Iiwooner | 1224 | 1175 | 1187 | 1148 | 1125 | 1153 | 1319 | 1362 |
| Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Iiwooner | 1464 | 1531 | 1493 | 1643 | 1871 | 2131 | 2665 | 2906 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 11,2 % gläge.[2]
Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]
57,5 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 28,2 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 6,1 %, CVP 11,5 %, FDP 10,1 %, GLP 8,5 %, GP 8,5 %, SP 12,1 %, SVP 37,7 %, Sustigi 5,5 %.
Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Arbetslosigkait isch 2011 bi 1,2 % gläge.[2]
Sprooch un Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 2906 Iiwooner 93,3 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,3 % Französisch 2,7 % Italienisch und 3,7 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Gòòchlinge ghöort zum Oschtschwizerisch
Bilder[ändere | Quälltäxt bearbeite]
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s alt Gmaindshuus vo Islike -
Bahnhof Islike -
Greuterhof -
Reformierti Chilche z Gòòchlinge, Innenaasicht
Lüt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Joseph Kälin (1903-1965), Schwizer Zoolog
- Ruedi Heim (* 1967), katholische Bischofsvikar im Bistum Basel
- Pascal Cerrone (* 1981), Fuessballer bim FC St. Galle
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Commons: Gòòchlinge – Sammlig vo Multimediadateie- Offizielli Websiite vo de Gmaind
- Peter Giger: Gachnang. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Peter Giger: Gerlikon. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Peter Giger: Islikon. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Peter Giger: Kefikon. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Albin Hasenfratz, Erich Trösch: Niederwil (TG). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Oberwil (TG). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
