Tädlike

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Dättlikon
Wappe vo Dättlikon
Wappe vo Dättlikon
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Wintertuurw
BFS-Nr.: 0215i1f3f4
Poschtleitzahl: 8421
Koordinate: 689385 / 264637Koordinate: 47° 31′ 35″ N, 8° 37′ 32″ O; CH1903: 689385 / 264637
Höchi: 386 m ü. M.
Flächi: 2.87 km²
Iiwohner: 793 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.daettlikon.ch
Tädlike
Tädlike

Tädlike

Charte
Charte vo DättlikonSchützeweiherBichelseeGuemüliweierZiegelweierDütschlandKanton SchaffuuseKanton SanggalleKanton ThurgauBezirk AndelfingeBezirk BülachBezirk PfäffikeBezirk UsterBezirk ZüriAltikeBrütteDägerleDättlikeDienhardElggEllike a de ThurElsauHagebuechHettligeNeftebachPfungenRickebachSchlatt ZHSeuzachThurbethalWisedangeWinterthurZell ZH
Charte vo Dättlikon
w

Tädlike (amtlich Dättlikon) isch e politischi Gmäind im Bezirk Wintertuur im Kanton Züri, Schwiiz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Tädlike liit uf ere na Süde exponierte Terrasse vom Irchel. Zue de Gmäind ghööred au na d Sidlige Böckli, Deller und Blumetshalden an der Töss, wo in de 1970er nöi entstande sind. S Piet vo de Gmäind umfasst 42,8 % landwirtschaftlichi Flèchi, 43,8 % Wald, 8,3 % Sidligsflechi, 2,4 % Vercheersflechi und 1,4 % Gwässerflechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Tädlike isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1241 als Tetelinkhoven.

Bevölkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 396 390 412 356 344 354 400 409
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 338 355 361 361 355 426 491 529

De Uusländeraatäil liit bi 8 % (Stand 2011).[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

53,1% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 19,5% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 4,6 %, CVP 1,9 %, EDU 2,6 %, EVP 2,8 %, FDP 8,0 %. GLP 10,7 %, GP 9,0 %, SP 20,6 %, SVP 39,1 %, Suschtigi 0,7 %.

Gmäindspresidäntin isch d Sonia Steiger (Stand 2012).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,8 % gläge.[2]

Tieläkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

De züritüütsch Tieläkt vo Tädlike ghört zue de Winterthurer Mundarte.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Hans Martin Gubler: Kunstdenkmäler der Schweiz Band 79 "Die Kunstdenkmäler des Kanton Zürich Band 8: Der Bezirk Winterthur Nördlicher Teil" Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1986 ISBN 3-7643-1812-0 S. 6–30.
  • Eugen Ott: Dättlikon - auf der Sonnenterrasse des Irchels. Gemeinde Dättlikon, 1994. ISBN 3-9520572-1-5

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Dättlikon – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)