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Bòttighòfe

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Bottighofen
Wappe vo Bottighofen
Wappe vo Bottighofen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Thurgau (TG)
Bezirk: Chrüüzlingew
BFS-Nr.: 4643i1f3f4
Poschtleitzahl: 8598
Koordinate: 732947 / 278065Koordinate: 47° 38′ 23″ N, 9° 12′ 28″ O; CH1903: 732947 / 278065
Höchi: 415 m ü. M.
Flächi: 2,4 km²
Iiwohner: 2696 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.bottighofen.ch
Hafe Bòttighòfe
Hafe Bòttighòfe

Hafe Bòttighòfe

Charte
Charte vo BottighofenMühlweiher (BW)Bommer WeierEmerzer WeierBiessenhofer WeierUntersee (Bodensee)BodenseeMainauBodenseeDeutschlandBezirk ArbonBezirk FrauenfeldBezirk WeinfeldenAltnauBottighofenErmatingenGottliebenGüttingen TGKemmentalKreuzlingenLangrickenbachLengwilMünsterlingen TGRaperswilenSalensteinTägerwilenTägermoosWäldi
Charte vo Bottighofen
w

Bòttighòfe (amtlich Bottighofen) isch e politischi Gmaind im Bezirk Chrüzlinge im Kanton Thurgau, Schwiz.

Bòttighòfe liit am Südstade vom Bodesee. D Gmaindsflechi bstoht us 39,6 % landwirtschaftlicher Flechi, 34,6 % Wald, 25,4 % Sidligsflechi und 0,4 % sustiger Flechi.[2]

Bòttighòfe isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 830 as in Pottinchovum.

Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Joor 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 483 500 518 437 474 488 581 561
Joor 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 532 538 572 572 788 997 1156 1684

Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 27,8 % gläge.[2]

52,6 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 31,8 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 5,4 %, CVP 15,4 %, FDP 21,4 %, GLP 4,8 %, GP 8,5 %, SP 13,5 %, SVP 27,2 %, Sustigi 3,8 %.

D Arbetslosigkait isch 2011 bi 1,6 % gläge.[2]

Sprooch un Dialäkt

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Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 1684 Iiwooner 92,8 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 1 % Französisch 1,5 % Italienisch und 4,7 % anderi Sprooche.[2]

De hochalemannisch Dialèkt vo Bòttighòfe ghöort zum Oschtschwizerisch

  • Magdalena Munz-Schaufelberger: Bottighofen. Ein weiterer Beitrag aus dessen Vergangenheit: Rund um die Offnung der Vogtei Eggen und Bottighofer Einzugsbriefe und die bäuerliche Bewirtschaftung in unserem Dorf. Bottighofen 2003.
  • Magdalena Munz-Schaufelberger: 1150 Jahre Bottighofen (830–1980). 1980
  • Regine Abegg, Peter Erni, Alfons Raimann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Band VIII: Rund um Kreuzlingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 125). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2014, ISBN 978-3-03797-116-1, S. 34–65.
 Commons: Bòttighòfe – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)