Östringen
| Wappe | Dütschlandcharte | |
|---|---|---|
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| Basisdate | ||
| Bundesland: | Bade-Württebärg | |
| Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
| Landchreis: | Charlsrue | |
| Höchi: | 163 m ü. NHN | |
| Flächi: | 53,2 km² | |
| Iiwohner: |
13.450 (31. Dez. 2024)[1] | |
| Bevölkerigsdichti: | 253 Iiwohner je km² | |
| Poschtleitzahle: | 76677–76684 | |
| Vorwahle: | 07253, 07259 | |
| Kfz-Chennzeiche: | KA | |
| Gmeischlüssel: | 08 2 15 064 | |
| Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Am Kirchberg 19 76684 Östringen | |
| Webpräsenz: | ||
| Burgermeischter: | Felix Geider | |
| Lag vo dr Stadt Östringen im Landchreis Charlsrue | ||
Östringen (sidfränkisch Öschdringe) isch e Stadt im Landchrais Charlsrue z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 13.450 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2024).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Östringen lyt am weschtlige Rand vum Kraichgau am Freibach. Nochbergmaine sin Eppingen, Kraichtal, Ubstadt-Weiher, Bad Schönborn, Mühlhausen, Angelbachtal un Sinsheim.
Vum Bann sin 50,8 % Landwirtschaftsflechi, 33 % Wald, 14,6 % Sidligsflechi un 1,5 % sunschtigi Flechi.[2]
Gmaigliderig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Östringen ghere d Ortsdail Eichelberg, Odenheim, Östringen un Tiefenbach.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Östringen isch zum erschte Mol gnännt wore anne 764 im Codex Laureshamensis vum Chloschter Lorsch. Odenheim anne 769 as Otemheim.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Östringen ghert zue kainere Verwaltigsgmaischaft.
Dr Burgermaischter vu Östringen isch dr Felix Geider.
Wahle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
| Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
| 2016 | 29,6 % | 12,4 % | 23,2 % | 7,9 % | 2 % | 21,2 % | 3,7 % |
| 2011 | 47,5 % | 25,3 % | 15,9 % | 3,2 % | 2,3 % | 6 % | |
| 2006 | 51,4 % | 27,8 % | 7,1 % | 6,9 % | 2,4 % | 4,3 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vu Östringen ghert zum Sidfränkisch
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Theodor Brauch: Östringen. Geschichte einer Stadt. Östringen 1982
- Ralf Fetzer: Untertanenkonflikte im Ritterstift Odenheim vom ausgehenden Mittelalter bis zum Ende des Alten Reiches, Stuttgart: Kohlhammer, 2002, ISBN 3-17-017334-0.
- Franz Gehring: Zur Geschichte von Pfarrkirche und Kloster Odenheim. 870 Jahre Stift Odenheim. Festschrift zur 200-Jahrfeier der Pfarrkirche Odenheim, 125 Jahre Pfarrkirche Tiefenbach, 265 Jahre Kirche Eichelberg. Herausgegeben von den katholischen Pfarrgemeinden Odenheim, Tiefenbach und Eichelberg. Krusedruck, Philippsburg 1979
- Friedrich Hodecker: Odenheim. Eine Wanderung durch 2000 Jahre Odenheimer Geschichte. Mosbach/Baden o. J. (1962)
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Tabellengruppe 12411: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes zum 31. Dezember 2024 (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
