Östringen

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Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Stadt Östringen
Östringen
Dütschlandcharte, Position vo dr Stadt Östringen fürighobe
Koordinate: 49° 13′ N, 8° 43′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Landchreis: Charlsrue
Höchi: 163 m ü. NHN
Flächi: 53,2 km²
Iiwohner:

13.012 (31. Dez. 2021)[1]

Bevölkerigsdichti: 244 Iiwohner je km²
Poschtleitzahle: 76677–76684
Vorwahle: 07253, 07259
Kfz-Chennzeiche: KA
Gmeischlüssel: 08 2 15 064
Adress vo dr
Stadtverwaltig:
Am Kirchberg 19
76684 Östringen
Webpräsenz: www.oestringen.de
Burgermeischter: Felix Geider
Lag vo dr Stadt Östringen im Landchreis Charlsrue
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Karte

Östringen (sidfränkisch Öschdringe) isch e Stadt im Landchrais Charlsrue z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 13.012 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Östringen lyt am weschtlige Rand vum Kraichgau am Freibach. Nochbergmaine sin Eppingen, Kraichtal, Ubstadt-Weiher, Bad Schönborn, Mühlhausen, Angelbachtal un Sinsheim.

Vum Bann sin 50,8 % Landwirtschaftsflechi, 33 % Wald, 14,6 % Sidligsflechi un 1,5 % sunschtigi Flechi.[2]

Gmaigliderig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zue Östringen ghere d Ortsdail Eichelberg, Odenheim, Östringen un Tiefenbach.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Östringen isch zum erschte Mol gnännt wore anne 764 im Codex Laureshamensis vum Chloschter Lorsch. Odenheim anne 769 as Otemheim.

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Östringen ghert zue kainere Verwaltigsgmaischaft.

Dr Burgermaischter vu Östringen isch dr Felix Geider.

Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD Grieni FDP Linki1 AfD Sunschtigi
2016 29,6 % 12,4 % 23,2 % 7,9 % 2 % 21,2 % 3,7 %
2011 47,5 % 25,3 % 15,9 % 3,2 % 2,3 % 6 %
2006 51,4 % 27,8 % 7,1 % 6,9 % 2,4 % 4,3 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Dialäkt vu Östringen ghert zum Sidfränkisch

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Theodor Brauch: Östringen. Geschichte einer Stadt. Östringen 1982
  • Ralf Fetzer: Untertanenkonflikte im Ritterstift Odenheim vom ausgehenden Mittelalter bis zum Ende des Alten Reiches, Stuttgart: Kohlhammer, 2002, ISBN 3-17-017334-0.
  • Franz Gehring: Zur Geschichte von Pfarrkirche und Kloster Odenheim. 870 Jahre Stift Odenheim. Festschrift zur 200-Jahrfeier der Pfarrkirche Odenheim, 125 Jahre Pfarrkirche Tiefenbach, 265 Jahre Kirche Eichelberg. Herausgegeben von den katholischen Pfarrgemeinden Odenheim, Tiefenbach und Eichelberg. Krusedruck, Philippsburg 1979
  • Friedrich Hodecker: Odenheim. Eine Wanderung durch 2000 Jahre Odenheimer Geschichte. Mosbach/Baden o. J. (1962)

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Östringen – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)