Gondelsheim

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Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Gondelsheim
Gondelsheim
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Gondelsheim fürighobe
Koordinate: 49° 4′ N, 8° 39′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Landchreis: Charlsrue
Höchi: 180 m ü. NHN
Flächi: 14,9 km²
Iiwohner:

4124 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 278 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 75053
Vorwahl: 07252
Kfz-Chennzeiche: KA
Gmeischlüssel: 08 2 15 025
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Bruchsaler Straße 32
75053 Gondelsheim
Webpräsenz: www.gondelsheim.de
Burgermeischter: Markus Rupp
Lag vo dr Gmei Gondelsheim im Landchreis Charlsrue
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Karte

Gondelsheim (sidfränkisch Gondlse) isch e Gmai im Landchrais Charlsrue z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 4124 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Gondelsheim lyt im weschtlige Kraichgau zwische Brusel un Brette.

Vum Bann sin 65,1 % Landwirtschaftsflechi, 19,8 % Wald, 14,2 % Sidligsflechi un 0,9 % sunschtigi Flechi.[2]

Gmaigliderig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zue Gondelsheim ghere s glychnamig Dorf un d Hef Bonartshäuser Hof un Erdbeerhof.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Gondelsheim isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1257 as Gundolfesheim.

Dr Kirchdurm ond dr alt Turm

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Gondelsheim het mit dr Stadt Bretten e Verwaltigsgmaischaft veryybart.

Dr Burgermaischter vu Gondelsheim isch dr Markus Rupp.

Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD Grieni FDP Linki1 AfD Sunschtigi
2016 28,3 % 11,1 % 24,1 % 6,8 % 3,5 % 21,5 % 4,7 %
2011 43,9 % 21,4 % 19,2 % 5 % 3,3 % 7,3 %
2006 48,2 % 28,4 % 6,1 % 10,4 % 2,7 % 4,2 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Dialäkt vu Gondelsheim ghert zum Sidfränkisch

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Wilhelm Spengel: Gondelsheim in Geschichte und Bild. Gemeinde Gondelsheim, Gondelsheim 1966.
  • Thomas Adam: Die Gondelsheimer Rebellion von 1730. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2005, ISBN 978-3-89735-409-8.
  • Thomas Adam (Hrsg.): Gondelsheim. 750 Jahre Geschichte im Saalbachtal Ubstadt-Weiher. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2006, ISBN 978-3-89735-440-1.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Gondelsheim – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)