Rheinstetten

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Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Stadt Rheinstetten
Rheinstetten
Dütschlandcharte, Position vo dr Stadt Rheinstetten fürighobe
Koordinate: 48° 58′ N, 8° 19′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Landchreis: Charlsrue
Höchi: 116 m ü. NHN
Flächi: 32,3 km²
Iiwohner:

20.659 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 639 Iiwohner je km²
Poschtleitzahle: 76276–76287
Vorwahle: 07242 und 0721
Kfz-Chennzeiche: KA
Gmeischlüssel: 08 2 15 108
Stadtgliderig: 3 Stadtteile
Adress vo dr
Stadtverwaltig:
Rappenwörthstraße 49
76287 Rheinstetten
Webpräsenz: www.rheinstetten.de
Oberburgermeischter: Sebastian Schrempp (CDU)
Lag vo dr Stadt Rheinstetten im Landchreis Charlsrue
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Karte

Rheinstetten (sidfränkisch Rhoischdedde) isch e Stadt im Landchrais Charlsrue z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 20.659 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Rheinstetten lyt am Oschtstade vum Rhy im Weschte vum Hardtwald. Nochbergmaine sin Karlsruhe, Ettlingen, Durmersheim, Au am Rhein un äänen am Rhy Neuburg am Rhein.

Vum Bann sin 36,9 % Landwirtschaftsflechi, 36,9 % Wald, 21,6 % Sidligsflechi un 4,6 % sunschtigi Flechi.[2]

Gmaigliderig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zue Rheinstetten ghere d Stadtdail Forchheim, Mörsch un Neuburgweier.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Di hitig Gmai isch entstande zum 1. Jänner 1975 dur dr Zämmeschluss vu dr Gmaine Forchheim, Mörsch un Neuburgweier. Forchheim isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1086 Vorechheim, Mörsch anne 940 as Meriske un Neuburgweier anne 1219.

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Rheinstetten ghert zue kainere Verwaltigsgmaischaft.

Dr Oberburgermaischter vu Rheinstetten isch dr Sebastian Schrempp.

Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD Grieni FDP Linki1 AfD Sunschtigi
2016 26,5 % 15,5 % 29 % 8,1 % 2,3 % 15,5 % 3 %
2011 38,7 % 26,7 % 23,3 % 4,3 % 2,6 % 4,5 %
2006 42,4 % 30,2 % 10,4 % 11 % 3,8 % 2,3 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Dialäkt vu Rheinstetten ghert zum vu Oberderdingen un Großvillars ghert zum schwebisch-sidfränkische Ibergangsbiet, dr Dialäkt vum Ortsdail Flehingen zum Sidfränkisch

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Stadt Rheinstetten (Hrsg.): 25 Jahre Rheinstetten. Eine Stadt, drei Ortsteile, viele Gesichter. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2000, ISBN 978-3-89735-130-1. 120 S. mit 135 Abb.
  • Geschichte der Stadt Forchheim, 1867, Digitalisat

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Rheinstetten – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)