Karlsdorf-Neuthard
| Wappe | Dütschlandcharte | |
|---|---|---|
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| Basisdate | ||
| Bundesland: | Bade-Württebärg | |
| Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
| Landchreis: | Charlsrue | |
| Höchi: | 109 m ü. NHN | |
| Flächi: | 14 km² | |
| Iiwohner: |
10.693 (31. Dez. 2024)[1] | |
| Bevölkerigsdichti: | 763 Iiwohner je km² | |
| Poschtleitzahl: | 76689 | |
| Vorwahl: | 07251 | |
| Kfz-Chennzeiche: | KA | |
| Gmeischlüssel: | 08 2 15 103 | |
| Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Amalienstraße 1 76689 Karlsdorf-Neuthard | |
| Webpräsenz: | ||
| Burgermeischter: | Sven Weigt (CDU) | |
| Lag vo dr Gmei Karlsdorf-Neuthard im Landchreis Charlsrue | ||
Karlsdorf-Neuthard (sidfränkisch Kallsdorf-Naidhad) isch e Gmai im Landchrais Charlsrue z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 10.693 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2024).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Karlsdorf-Neuthard lyt 6 km weschtli vu Brusel un rund 18 km nordeschtli vu Charlsrue am Saalbach un em Saalbachkanal.
Vum Bann sin 35,9 % Landwirtschaftsflechi, 33,5 % Wald, 28,7 % Sidligsflechi un 1,9 % sunschtigi Flechi.[2]
Gmaigliderig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Karlsdorf-Neuthard ghere d Ortsdail Karlsdorf un Neuthard.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Di hitig Gmai isch entstande zum 1. Jänner 1975 dur dr Zämmeschluss vu dr Gmaine Karlsdorf un Neuthard. Karlsdorf isch anne 1813 grindet wore, wu d Bewohner vu Dettenheim, wu all Riit unter Hochwasser glitte ghaa hän, umgsidlet wore sin. Neuthard isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1281.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Karlsdorf-Neuthard het mit dr Stadt Bruchsal mit dr Gmaine Forst un Hambrücken e Verwaltigsgmaischaft veryybart.
Dr Burgermaischter vu Karlsdorf-Neuthard isch dr Sven Weigt.
Wahle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
| Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
| 2016 | 32,2 % | 10,5 % | 23 % | 9,2 % | 1,6 % | 20,2 % | 3,2 % |
| 2011 | 49,9 % | 20,7 % | 16,5 % | 4 % | 2,5 % | 6,4 % | |
| 2006 | 54 % | 21,8 % | 6,1 % | 11,5 % | 2,2 % | 4,3 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vu Karlsdorf-Neuthard ghert zum Sidfränkisch
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Konrad Dussel: Von Nythart zu Neuthard – das Dorf und seine Geschichte. Ubstadt-Weiher, verlag regionalkultur 2006. ISBN 978-3-89735-438-8.
- Alois Riffel: Familienbuch Karlsdorf und Dettenheim 1696–1904. OT Karlsdorf der Gemeinde Karlsdorf-Neuthard. Landkreis Karlsruhe. Hrsg. v. Heimatverein Karlsdorf e. V. Ubstadt-Weiher, verlag regionalkultur 2004. ISBN 978-3-89735-406-7.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Tabellengruppe 12411: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes zum 31. Dezember 2024 (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
