Waghäusel
Wappe | Dütschlandcharte | |
---|---|---|
| ||
Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Landchreis: | Charlsrue | |
Höchi: | 104 m ü. NHN | |
Flächi: | 42,8 km² | |
Iiwohner: |
21.444 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 501 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahle: | 68743–68753 | |
Vorwahl: | 07254 | |
Kfz-Chennzeiche: | KA | |
Gmeischlüssel: | 08 2 15 106 | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Gymnasiumstraße 1 68753 Waghäusel | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischter: | Walter Heiler (SPD) | |
Lag vo dr Stadt Waghäusel im Landchreis Charlsrue | ||
Waghäusel (sidfränkisch Woghaisl) isch e Stadt im Landchrais Charlsrue z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 21.444 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Waghäusel lyt in dr Oberrhyebeni zwische A5 un Rhy.
Vum Bann sin 29 % Landwirtschaftsflechi, 48 % Wald, 20,6 % Sidligsflechi un 2,5 % sunschtigi Flechi.[2]
Gmaigliderig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Waghäusel ghere d Stadtdail Kirrlach, Waghäusel un Wiesental.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Di hitig Gmai isch entstande zum 1. Jänner 1975 dur dr Zämmeschluss vu dr Gmaine Kirrlach, Waghäusel un Wiesental. Waghäusel sälber goht zrugg uf Chloschter, wu anne 1616 vu Kapuzinermench grindet woren isch. Kirrlach isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1234, Wiesental anne 1297.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Waghäusel ghert zue kainere Verwaltigsgmaischaft.
Dr Oberburgermaischter vu Waghäusel isch dr Walter Heiler.
Wahle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 27,4 % | 14,3 % | 22,5 % | 7,3 % | 2,9 % | 21 % | 4,5 % |
2011 | 33,9 % | 42 % | 14,5 % | 2,1 % | 2 % | 5,5 % | |
2006 | 36,2 % | 48,7 % | 4,4 % | 4,9 % | 1,8 % | 4 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vu Waghäusel ghert zum Sidfränkisch
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Artur J. Hofmann / Peter Disson / Klaus Schwabenland: Waghäusel. Kirrlach – Waghäusel – Wiesental. Hrsg. von der Stadt Waghäusel. Ubstadt-Weiher, Verlag Regionalkultur 2005. ISBN 978-3-89735-250-6. 96 S. mit über 330, meist farbigen Abb., Texte deutsch/englisch, Großformat, fester Einband.
- Heimatvereinen Kirrlach und Wiesental (Hrsg.): Stadtführer Waghäusel. Ubstadt-Weiher, Verlag Regionalkultur 1997. ISBN 978-3-929366-29-7. 80 S. mit 35, meist farbigen Abb., fester Einband.
- Heimatverein Kirrlach / Heimatverein Wiesental / Stadt Waghäusel (Hrsg.): Waghäuseler Fotoalbum. Alte Bilder aus Kirrlach, Waghäusel und Wiesental bis zur Gemeindefusion 1975. Ubstadt-Weiher, Verlag Regionalkultur 2006. ISBN 978-3-89735-468-5. 168 S. mit ca. 300 Abb., fester Einband.
- Stadt Waghäusel, Landkreis Karlsruhe, Herausgeber: Dokumentation des städtebaulichen Ideenwettbewerbs zur Neugestaltung des Areals ehem. Zuckerfabrik / Eremitage in Waghäusel. 2002. ISBN 3-934775-09-8
- Heimatverein Kirrlach: Rolf Schneider, Ortsfamilienbuch Kirrlach 1669–1900, Ubstadt-Weiher, Verlag Regionalkultur 2011. ISBN 3-89735-676-7. 768 Seiten, fester Einband.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)