Bad Schönborn
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Nordoberdütsch | |
Hauptvariante: | Südfränkisch | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Karlsrue | |
Landchreis: | Karlsrue | |
Höchi: | 122 m ü. NHN | |
Flächi: | 24,1 km² | |
Iiwohner: |
13.239 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 550 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 76669 | |
Vorwahl: | 07253 | |
Kfz-Chennzeiche: | KA | |
Gmeischlüssel: | 08 2 15 100 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Friedrichstraße 67 76669 Bad Schönborn | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Klaus Detlev Huge (SPD) | |
Lag vo dr Gmei Bad Schönborn im Landchreis Karlsrue | ||
Bad Schönborn isch e Gmeind im Landchrais Karlsrue in Bade-Würdebärg. Bad Schönborn bschtoht us de zwei Ortsdail Bad Mingolse und Bad Langebrügge.
Geographii
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bad Schönborn ligt in de Oberrhiinische Tüüfebeni am Übergang zum Kraichgau uf ere Höchi zwüsche 105 und 185 Meter.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bad Schönborn isch in de Folg von de bade-würdebärgische Gmeindsreform entschtande. Uf de 1. Jänner 1971 hei sich die beide Gmeinde Bad Mingolse und Bad Langebrügge zämmegschlosse. De Gmeindsname chunnt vom frühener Fürschtbischof vo Schpeyer, em Damina Hogo vo Schönborn (1719-1743), wo s Schloss Kislau z Mingolse noi gschtaltet gha het. Di noi fusioniirti Gmeind het zwei Johe zum Landchrais Bruchsal ghört, bevor der uf de Johreswächsel 1972/1973 ufglöst worde-n-isch. Hüt ghört d Gmeind zum Landchrais Karlsrue.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bad Schönborn het mit dr Gmai Kronau e Verwaltigsgmaischaft veryybart
Dr Burgermaischter vu Bad Schönborn isch dr Klaus-Detlev Huge.
Wahle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[2]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 27,2 % | 11,4 % | 28,4 % | 7,9 % | 2,5 % | 19,9 % | 2,8 % |
2011 | 47,8 % | 22,3 % | 20,6 % | 2,3 % | 2,4 % | 4,6 % | |
2006 | 59,8 % | 20 % | 7,6 % | 6,7 % | 3 % | 2,9 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vu Bad Schönborn ghert zum Sidfränkisch, dr Dialäkt vum Stadtdail Ruit zum schwebisch-sidfränkische Ibergangsbiet.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Klaus Gaßner (Hrsg.): Bad Schönborner Geschichte. Die Chronik der wiedervereinigten Dörfer Mingolsheim und Langenbrücken. Band 1: Von den Anfängen bis zur Auflösung des Alten Reiches. Ubstadt-Weiher, Verlag Regionalkultur 2006. ISBN 978-3-89735-437-1. 392 Seiten mit 181, z. T. farbigen Abb., fester Einband.
- Kurt Andermann: Bad Schönborn zwischen Dorfidylle und Heilbadatmosphäre; in: Kult-Bäder und Bäderkultur in Baden-Württemberg. Hrsg. v. W. Niess, S. Lorenz, Filderstadt 2004. ISBN 3-935129-16-5.
- Ludwig Marum: Briefe aus dem Konzentrationslager Kislau. Mit einem Lebensbild von Joachim Wolfgang Storck, hg. v. E. Marum-Lunau und J. Schadt im Auftrag vom Stadtarchiv Karlsruhe und Stadtarchiv Mannheim. Karlsruhe, 1984. ISBN 3-7880-9700-0.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)