Töiffele
Täuffelen | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Seeland |
BFS-Nr.: | 0751 |
Poschtleitzahl: | 2575 |
Koordinate: | 581874 / 212878 |
Höchi: | 492 m ü. M. |
Flächi: | 4,4 km² |
Iiwohner: | 3071 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.taeuffelen.ch |
Töiffele | |
Charte | |
Töiffele (amtlech Täuffelen) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Seeland im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Töiffele ligt am rächte Stade vom Bielersee un umfasst d Dörfer Töiffele un Gerolfinge. D Gmeindsflächi bsteit us 60,9 % langwirtschaftlecher Flächi, 12 % Waud, 23 % Sidligsflächi u 4,1 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Mörge, Epse, Wauperswiu u Hagneck.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Töiffele isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1228 aus Choufalli, 1280 Tofallie. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Nidou ghört.
Ywohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 754 | 764 | 849 | 914 | 929 | 943 | 925 | 1046 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 1027 | 1088 | 1272 | 1500 | 1761 | 1939 | 2443 | 2437 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 5,8 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]74,2 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 13,9 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 17,8 %, CVP 1,4 %, EVP 3,0 %, FDP 10,2 %. GLP 5,2 %, GP 6,6 %, SP 18,9 %, SVP 33,0 %, Suschtigi 3,9 %.
Gmeindspresidänt vo Töiffele isch dr Andreas Stauffer (Stang 2013).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,5 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 2437 Ywohner 91,1 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 3,3 % Französisch u 1,3 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Töiffele ghört zum Hochalemannisch.
Biuder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
BTI Bahnhof Töiffele
-
Chrüzig z Gerolfinge
-
Restaurant «Züttel», Gerolfinge
-
Frenschebergstrass, Gerolfinge
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband 2: Der Amtsbezirk Erlach, der Amtsbezirk Nidau. Teil 1. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Wiese, Basel 1998, (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 90). ISBN 3-909164-63-3. S. 399–414.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.taeuffelen.ch
- Anne-Marie Dubler: Töiffele. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )