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Mörge

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Mörigen
Wappe vo Mörigen
Wappe vo Mörigen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Bärn (BE)
Verwautigschreis: Biel/Biennew
BFS-Nr.: 0742i1f3f4
Poschtleitzahl: 2572
Koordinate: 582902 / 214928Koordinate: 47° 5′ 7″ N, 7° 12′ 48″ O; CH1903: 582902 / 214928
Höchi: 491 m ü. M.
Flächi: 2,1 km²
Iiwohner: 890 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.moerigen.ch

Charte
Charte vo MörigenBielerseeKanton NeuenburgKanton SolothurnKanton SolothurnVerwaltungskreis Bern-MittellandVerwaltungskreis Berner JuraVerwaltungskreis SeelandAegertenBellmundBiel/BienneBrüggIpsachLengnau BEEvilardLigerzMeinisbergMörigenNidauOrpundPieterlenPort BESafnernScheuren BESchwadernauSutz-LattrigenTwann-Tüscherz
Charte vo Mörigen
w

Mörge (amtlech Mörigen) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Biel/Bienne im Kanton Bärn, Schwyz.

Mörge isch es Dorf am rächte Stade vom Bielersee. D Gmeindsflächi bsteit us 60,2 % langwirtschaftlecher Flächi, 17,6 % Waud, 19,9 % Sidligsflächi u 2,3 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Sutz-Lattrige, Hermerige, Epse u Töiffele.

Mörge isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1196 aus Moringen. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Nidou ghört.

Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Ywohner 203 204 204 180 177 191 164 190
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Ywohner 186 170 201 224 418 649 725 705

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 4,9 % gläge.[2]

71,2 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 15,5 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]

Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 17,9 %, CVP 0,8 %, EVP 0,7 %, FDP 18,5 %. GLP 7,4 %, GP 4,8 %, SP 9,5 %, SVP 37,7 %, Suschtigi 2,7 %.

Gmeindspresidänt vo Mörge isch dr Camille Kuntz (Stang 2013).

D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,2 % gläge.[2]

Sprach u Dialäkt

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Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 705 Ywohner 92,6 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 6,1 % Französisch u 0,1 % Italienisch.[2]

Dr Dialäkt vo Mörge ghört zum Hochalemannisch.

  • Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband 2: Der Amtsbezirk Erlach, der Amtsbezirk Nidau. Teil 1. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Wiese, Basel 1998, (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 90). ISBN 3-909164-63-3. S. 415–419.
 Commons: Mörigen – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)