Treite
Treiten | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Seeland |
BFS-Nr.: | 0500 |
Poschtleitzahl: | 3226 |
Koordinate: | 579037 / 206525 |
Höchi: | 442 m ü. M. |
Flächi: | 4,7 km² |
Iiwohner: | 431 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.treiten.ch |
Charte | |
Treite (amtlech Treiten, frz. Treiteron) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Seeland im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Treite ligt am Moränefuess über em Grosse Moos. D Gmeindsflächi bsteit us 74,1 % langwirtschaftlecher Flächi, 17,3 % Waud, 7,4 % Sidligsflächi u 1,3 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Feischterhenne, Chaunech, Cherzers, Müntschemier u Brüttele.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Treite isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1221 aus Treiton. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Erlech ghört.
Ywohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 343 | 330 | 312 | 302 | 300 | 278 | 323 | 365 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 366 | 385 | 356 | 385 | 356 | 328 | 385 | 395 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 5,5 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]92,2 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 3,3 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 28,2 %, CVP 0,1 %, EVP 4,8 %, FDP 4,4 %. GLP 0,9 %, GP 4,5 %, SP 6,4 %, SVP 43,2 %, Suschtigi 7,5 %.
Gmeindspresidänt vo Treite isch dr Hans-Rudolf Kneubühl (Stang 2013).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,8 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 395 Ywohner 95,4 % Dütsch aus Houptsprach aaggää u 2 % Französisch.[2]
Dr Dialäkt vo Treite ghört zum Hochalemannisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband 2: Der Amtsbezirk Erlach, der Amtsbezirk Nidau. Teil 1. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Wiese, Basel 1998, (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 90). ISBN 3-909164-63-3. S. 340–345.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.treiten.ch
- Anne-Marie Dubler: Treite. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )