Müntschemier
Müntschemier | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Seeland |
BFS-Nr.: | 0498 |
Poschtleitzahl: | 3225 |
Koordinate: | 577738 / 204982 |
Höchi: | 438 m ü. M. |
Flächi: | 4,9 km² |
Iiwohner: | 1609 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.muentschemier.ch |
Bahnhof | |
Charte | |
Müntschemier (frz. Monsmier) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Seeland im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Müntschemier isch es Dorf am Nordrand über em Grosse Moos. D Gmeindsflächi bsteit us 80,1 % langwirtschaftlecher Flächi, 2,5 % Waud, 17 % Sidligsflächi u 0,4 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Brüttele, Treite, Cherzers, Ried bi Cherzers, Murte, Bas-Vully u Eiss.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Müntschemier isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1185 aus Munchimur. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Erlech ghört.
Ywohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 470 | 485 | 453 | 468 | 476 | 489 | 598 | 648 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 677 | 691 | 794 | 924 | 979 | 931 | 1051 | 1107 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 27 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]72,9 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 20 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 20,9 %, CVP 1,0 %, EVP 9,7 %, FDP 7,1 %. GLP 2,7 %, GP 2,8 %, SP 7,1 %, SVP 42,0 %, Suschtigi 6,7 %.
Gmeindspresidänt vo Müntschemier isch dr Jakob Jampen (Stang 2013).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,8 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 1107 Ywohner 81,7 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 3,3 % Französisch u 1 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Müntschemier ghört zum Hochalemannisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hans Löffel: Müntschemier. Chronik der Gemeinde. Oberdiessbach 1977.
- Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband 2: Der Amtsbezirk Erlach, der Amtsbezirk Nidau. Teil 1. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Wiese, Basel 1998, (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 90). ISBN 3-909164-63-3. S. 346–353.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.muentschemier.ch
- Anne-Marie Dubler: Müntschemier. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )