Bèèrlinge TG

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S TG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Thurgau und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Berlingen vermyde, wo öppis anders meined.
Berlingen
Wappe vo Berlingen
Wappe vo Berlingen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Thurgau (TG)
Bezirk: Frauefèldw
BFS-Nr.: 4801i1f3f4
Poschtleitzahl: 8267
Koordinate: 718842 / 281533Koordinate: 47° 40′ 25″ N, 9° 1′ 16″ O; CH1903: 718842 / 281533
Höchi: 400 m ü. M.
Flächi: 4,0 km²
Iiwohner: 924 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.berlingen.ch
Bèèrlinge
Bèèrlinge

Bèèrlinge

Charte
Charte vo BerlingenMindelseeBodenseeNussbommerseeRaffolterseeHasenseeHüttwilerseeGuemüliweierDeutschlandDeutschlandKanton St. GallenKanton SchaffhausenKanton SchaffhausenKanton ZürichBezirk KreuzlingenBezirk MünchwilenBezirk WeinfeldenBasadingen-SchlattingenBerlingen TGDiessenhofenEschenzFelben-WellhausenFrauenfeldGachnangHerdern TGHomburg TGHüttlingen TGHüttwilenMammernMatzingenMüllheim TGNeunfornPfynSchlatt TGSteckbornStettfurtThundorf TGUesslingen-BuchWagenhausen TGWarth-Weiningen
Charte vo Berlingen
w

Bèèrlinge (amtlich Berlingen) isch e politischi Gmaind im Bezirk Frauefèld im Kanton Thurgau, Schwiz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bèèrlinge liit am Südstade vom Untersee a de Seelinie. D Gmaindsflechi bstoht us 30,1 % landwirtschaftlicher Flechi, 58,3 % Wald, 11,3 % Sidligsflechi und 0,3 % sustiger Flechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bèèrlinge isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 894 as in Berenwanc (1695 Berlingen).

Bevölkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Joor 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 746 750 707 808 703 706 816 763
Joor 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 745 722 813 967 979 880 1036 854

Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 21,8 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

55,7 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 26,2 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 3,5 %, CVP 11,3 %, FDP 14,4 %, GLP 5,1 %, GP 7,2 %, SP 16,7 %, SVP 37,8 %, Sustigi 4 %.

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkait isch 2011 bi 2,7 % gläge.[2]

Sprooch un Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 854 Iiwooner 94,5 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,6 % Französisch 1,6 % Italienisch und 3,3 % anderi Sprooche.[2]

De hochalemannisch Dialèkt vo Bèèrlinge ghöort zum Oschtschwizerisch

Bilder[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Lüt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Alfons Raimann, Peter Erni: Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Band VI. Der Bezirk Steckborn. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 98), Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Bern 2001, ISBN 3-906131-02-5.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Bèèrlinge – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)