Hèèrdere TG
S TG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Thurgau und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Herdern vermyde, wo öppis anders meined. |
Herdern | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Frauefèld |
BFS-Nr.: | 4811 |
Poschtleitzahl: | 8535 |
Koordinate: | 709898 / 273169 |
Höchi: | 498 m ü. M. |
Flächi: | 13.76 km² |
Iiwohner: | 1136 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.herdern.ch |
s Schloss Hèèrdere | |
Charte | |
Hèèrdere (amtlich Herdern) isch e politischi Gmaind im Bezirk Frauefèld im Kanton Thurgau, Schwiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hèèrdere liit uf em Seerugge zwüsched Frauefeld und em Untersee. Zue de Gmaind ghöred d Dörfer Lanzenneunforn und Herdern und d Wiiler Wilen, Ammenhausen, Kugelshofen und Liebenfels. D Gmaindsflechi bstoht us 67,3 % landwirtschaftlicher Flechi, 28,1 % Wald, 4,5 % Sidligsflechi und 0,1 % sustiger Flechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hèèrdere isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 1094 as de harderin.
Bevölkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 735 | 792 | 758 | 733 | 727 | 741 | 827 | 815 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 824 | 812 | 785 | 730 | 732 | 714 | 852 | 955 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 7 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]45,2 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 41,4 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 5,5 %, CVP 15,9 %, FDP 7,4 %, GLP 3,6 %, GP 4,3 %, SP 17,7 %, SVP 41,3 %, Sustigi 4,3 %.
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkait isch 2011 bi 1,7 % gläge.[2]
Sprooch un Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 955 Iiwooner 95,5 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,6 % Französisch 0,3 % Italienisch und 3,6 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Hèèrdere ghöort zum Oschtschwizerisch
Bilder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Alfons Raimann, Peter Erni: Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Thurgau VI. Der Bezirk Steckborn. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2001 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 98). ISBN 3-906131-02-5.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Offizielli Websiite vo de Gmaind
- Verena Rothenbühler: Herdern. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Lanzenneunforn. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )