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Müle

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
S TG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Thurgau und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Müllheim vermyde, wo öppis anders meined.
Müllheim
Wappe vo Müllheim
Wappe vo Müllheim
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Thurgau (TG)
Bezirk: Frauefèldw
BFS-Nr.: 4831i1f3f4
Poschtleitzahl: 8555
UN/LOCODE: CH MLL
Koordinate: 717417 / 273314Koordinate: 47° 36′ 0″ N, 9° 0′ 0″ O; CH1903: 717417 / 273314
Höchi: 413 m ü. M.
Flächi: 8.7 km²
Iiwohner: 3218 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.muellheim.ch
di refermiert Cherche mit Rigelhüüser
di refermiert Cherche mit Rigelhüüser

di refermiert Cherche mit Rigelhüüser

Charte
Charte vo MüllheimMindelseeBodenseeNussbommerseeRaffolterseeHasenseeHüttwilerseeGuemüliweierDeutschlandDeutschlandKanton St. GallenKanton SchaffhausenKanton SchaffhausenKanton ZürichBezirk KreuzlingenBezirk MünchwilenBezirk WeinfeldenBasadingen-SchlattingenBerlingen TGDiessenhofenEschenzFelben-WellhausenFrauenfeldGachnangHerdern TGHomburg TGHüttlingen TGHüttwilenMammernMatzingenMüllheim TGNeunfornPfynSchlatt TGSteckbornStettfurtThundorf TGUesslingen-BuchWagenhausen TGWarth-Weiningen
Charte vo Müllheim
w

Müle (amtlich Müllheim) isch e politischi Gmaand im Bezirk Frauefèld im Kanton Thurgau, Schwiz.

Müle liit im Taal vo de Thur. Vom Gmaandsgebiet send 50,7 % landwirtschaftlicher Flechi, 30,7 % Wald, 16,6 % Sidligsflechi und 2,1 % sustigi Flechi.[2]

Der Oortsname fendt mer zom eerschte Mòòl im Jòòr 1254 as de Mulhain.

Quèle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jòòr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwoner 873 1144 904 1281 1385 1464 1409 1447
Jòòr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwoner 1420 1461 1541 1511 1620 1541 1888 2398

Der Osslènderaatèil isch 2010 bi 14,4 % glège.[2]

Spròòch ond Tialäkt

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Bi de Volkszelig 2000 hènd vo de 2398 Iiwoner 89,3 % Tüütsch as Hauptspròòch aaggèè, 0,3 % Französisch 2,5 % Italiènisch und 7,9 % anderi Spròòche.[2]

50 % von Iiwoner send evangelisch-reformiert, 29,6 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi de Nationalròòtswaale 2011 hèt s daa Ergebnis ggèè:[2] BDP 6,9 %, CVP 17,8 %, FDP 11,6 %, GLP 4,2 %, GP 6,9 %, SP 8,7 %, SVP 39 %, Sustigi 4,9 %.

D Arbetsloosigkèit isch 2011 bi 1,9 % glège.[2] De hochalemannisch Dialèkt vo Müle ghöort zum Oschtschwizerisch

 Commons: Müle – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden uf bfs.admin.ch vom Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch, Date im Aahang